Der "Maya-Altar" als theologische und interreligiöse Erfahrung

Der Maya-Altar entspringt der gemeinschaftlichen Erfahrung und der Erfahrung Gottes als Familie. Am Maya-Altar, der auch unter der Bezeichnung »die vier Wege« bekannt ist, teilzuhaben, hat zur Folge, dass man sich für die Gleichheit, die Gerechtigkeit, die Gemeinschaft in Harmonie mit den Menschen u...

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Bibliographic Details
Subtitles:Thema: Christentum und indigene Völker
Main Author: López Bac, Ernestina ca. 21. Jh. (Author)
Format: Electronic/Print Article
Language:German
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: Verlag Karl Alber [2019]
In: Concilium
Year: 2019, Volume: 55, Issue: 4, Pages: 389-396
Standardized Subjects / Keyword chains:B Maya / Religion / Spirituality / Altars
IxTheo Classification:AG Religious life; material religion
BR Ancient religions of the Americas
KBR Latin America
Online Access: Volltext (doi)
Description
Summary:Der Maya-Altar entspringt der gemeinschaftlichen Erfahrung und der Erfahrung Gottes als Familie. Am Maya-Altar, der auch unter der Bezeichnung »die vier Wege« bekannt ist, teilzuhaben, hat zur Folge, dass man sich für die Gleichheit, die Gerechtigkeit, die Gemeinschaft in Harmonie mit den Menschen und der Schöpfung engagiert. Der Maya-Altar als eine interreligiöse Erfahrung nimmt in sich die indigene und die christliche Spiritualität auf. Dieser Altar spielt eine wichtige Rolle bei den Treffen der Indianischen Theologie, durch welche die indigenen Gemeinschaften ihre spirituelle, theologische und praktische Erfahrung stärken.
Item Description:Aus dem Spanischen übersetzt von Bruno Kern
ISSN:0588-9804
Contains:Enthalten in: Concilium
Persistent identifiers:DOI: 10.14623/con.2019.4.389-396