Stundengebet

Ulrich Fentzloffs Gedichte stehen im Zeichen einer poetischen Aneignung und Deutung religiöser Lebenswirklichkeit. Eine gestische Einheit von biblisch inspirierter Bildsprache und moderner Lyrik verbindet sich mit profanen Alltagsbeobachtungen, worin sich die Idee der Sakralität des profanen lyrisch...

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Bibliographic Details
Main Author: Fentzloff, Ulrich (Author)
Format: Print Article
Language:German
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Published: Verlag Text & Dialog [2012]
In: Journal für Religionsphilosophie
Year: 2012, Volume: 1, Pages: 124-129

MARC

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249 |a Vergebliches Suchen im August nach den Ursprüngen weißer Angst  |v Ulrich Fentzloff  |a Brief aus der Verbannung  |v Ulrich Fentzloff 
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520 |a Ulrich Fentzloffs Gedichte stehen im Zeichen einer poetischen Aneignung und Deutung religiöser Lebenswirklichkeit. Eine gestische Einheit von biblisch inspirierter Bildsprache und moderner Lyrik verbindet sich mit profanen Alltagsbeobachtungen, worin sich die Idee der Sakralität des profanen lyrisch behauptet. Die im Duktus schweifenden Denkens gehaltene Sprache ist dabei nicht nur Ausdrucksmittel, sondern eigener Seh-Sinn, ein entdeckendes, erkennendes Medium. Für die vorliegende Journalausgabe wurden drei Gedichte ausgewählt, die religionsphilosophisch relevante Topoi des Rituals, des Besitzens und Wissens und der konkreten Sinnerwartung an das Dasein thematisieren. Sie bebildern dabei je auf ihre Weise die uralte Idee einer Haltlosigkeit der Oberflächen und eines inspirierten Loslassens, Aufbrechens und Wanderns, einer Verwurzelung der Erkenntnis im Fremden. 
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773 0 8 |i Enthalten in  |t Journal für Religionsphilosophie  |d Dresden : Verl. Text & Dialog, 2012  |g 1(2012), Seite 124-129  |w (DE-627)727809261  |w (DE-600)2685615-3  |w (DE-576)381266613  |x 2194-2420  |7 nnns 
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