Das Opfer ohne Gott: über den Sinn und Nutzen von Gewalt in Girards Das Heilige und die Gewalt mit Blick auf Döblins Berlin Alexanderplatz

Der Artikel gibt einen kurzen Überblick über die Magisterarbeit "Opfer ohne Gott? Der Gewalt- und Opferbegriff in René Girards »Das Heilige und die Gewalt« mit Blick auf Alfred Döblins »Berlin Alexanderplatz«" und greift dabei inhaltliche Themenschwerpunkte heraus. Hierbei dient Girards Ku...

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Main Author: Müller, Jörg (Author)
Format: Print Article
Language:German
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Published: Verlag Text & Dialog [2012]
In: Journal für Religionsphilosophie
Year: 2012, Volume: 1, Pages: 85-91

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520 |a Der Artikel gibt einen kurzen Überblick über die Magisterarbeit "Opfer ohne Gott? Der Gewalt- und Opferbegriff in René Girards »Das Heilige und die Gewalt« mit Blick auf Alfred Döblins »Berlin Alexanderplatz«" und greift dabei inhaltliche Themenschwerpunkte heraus. Hierbei dient Girards Kulturtheorie dazu, Döblins Roman unter den Aspekten der Mimesis, der Gewalt und des Opfers zu untersuchen. Beide Autoren unternehmen in ihren jeweiligen Werken den Versuch, menschliche Gewalttätigkeit an den kultischen Opferbegriff zu binden. Girards Analyse und Döblins Roman verarbeiten zwar unterschiedliche Wissensbestände, beide verweisen allerdings auf den Doppelcharakter der und auf eine mögliche Überwindung von Gewalt. Sowohl bei Girard als auch bei Döblin wird der Gewaltkreislauf einzig und allein durch die Aufforderung zur Nachahmung der heilsgeschichtlichen Lehre durchbrochen. 
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