Bruchstücke

In vielen seiner Essays, Fragmente und Aphorismen umkreist Sascha Heße unsere gedanklichen und praktischen Beziehungen zu etwas Unbedingtem, Einfachem. Seine Sprache und Denkform meidet dabei die explizite Verankerung im besitzhaft Definitiven und beansprucht vielmehr die ganz eigenen Potenziale des...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Journal für Religionsphilosophie
1. VerfasserIn: Heße, Sascha 1976- (VerfasserIn)
Medienart: Druck Aufsatz
Sprache:Deutsch
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Veröffentlicht: Verlag Text & Dialog [2014]
In: Journal für Religionsphilosophie
Jahr: 2014, Band: 3, Seiten: 146-148
Beschreibung
Zusammenfassung:In vielen seiner Essays, Fragmente und Aphorismen umkreist Sascha Heße unsere gedanklichen und praktischen Beziehungen zu etwas Unbedingtem, Einfachem. Seine Sprache und Denkform meidet dabei die explizite Verankerung im besitzhaft Definitiven und beansprucht vielmehr die ganz eigenen Potenziale des vorübergehenden Eindrucks, ohne die einzelnen Fragmente jeweils nach Kohärenzkriterien auf andere abzustimmen. In der fragmentarischen Form und perspektivischen Vielfalt entstehen oft Gedankenrätsel und zu klärende Bilder, die für den Leser in Abstimmung mit eigenen Erfahrungen und anderen Fragementen nach und nach Deutlichkeit gewinnen.
ISSN:2194-2420
Enthält:Enthalten in: Journal für Religionsphilosophie