RT Book T1 Sinnbildung in der Moderne: Selbstverortung der Theologie am Beispiel von Ernst Troeltsch, Paul Tillich, Wolfhart Pannenberg und Eilert Herms T2 Christentum und Kultur A1 Heit, Alexander 1969- LA German PP Zürich PB Theologischer Verlag Zürich YR 2018 UL https://ixtheo.de/Record/1668030675 AB Nicht nur die Aufklärung war eine mentalitätsgeschichtliche Zäsur. Eine weitere hat die Theologie gezwungen, ihr Denken umzuformen: der Historismus und der Kapitalismus. Spätestens ab Mitte des 19. Jahrhunderts setzen sich diese beiden einflussreichen Paradigmen in Europa durch und prägen das Abendland bis heute nachhaltig. Gerade den Sinnbegriff, den Geschichtsoptimismus und die Sozialethik christlicher Theologie stellen Historismus und Kapitalismus infrage. Diese These wird exemplarisch an Positionen einflussreicher protestantischer Theologen des 20. Jahrhunderts entwickelt: Troeltsch, Tillich, Pannenberg und Herms – sie alle versuchen in ihren Werken, den angezweifelten Sinn zurückzugewinnen. NO Durchkorrigierte und leicht erweiterte Version der Habilitationsschrift CN 230.40922 SN 9783290181659 K1 Theologie K1 Ernst Troeltsch K1 Paul Tillich K1 Eilert Herms K1 Wolfhart Pannenberg K1 Hochschulschrift