Was wird aus der Kirche?: Formen religiöser Vergemeinschaftung und die Rolle der Organisation
Seit den 1970er Jahren betreibt die EKD eine Art demoskopische Selbstbefragung. Darin drückt sich ein Wandel ihres Selbstverständnisses aus: weg von einer Institution im klassischen Sinn hin zu einer Organisation im modernen Sinn. Dabei ist zu berücksichtigen, dass das, worum es Kirche in erster Lin...
Main Author: | |
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Format: | Electronic/Print Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Verlagshaus Speyer
2019
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In: |
Deutsches Pfarrerblatt
Year: 2019, Volume: 119, Issue: 1, Pages: 20-23 |
Standardized Subjects / Keyword chains: | B
Church
/ Organizational structure
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Online Access: |
Volltext (kostenfrei) Volltext (kostenfrei) |
Summary: | Seit den 1970er Jahren betreibt die EKD eine Art demoskopische Selbstbefragung. Darin drückt sich ein Wandel ihres Selbstverständnisses aus: weg von einer Institution im klassischen Sinn hin zu einer Organisation im modernen Sinn. Dabei ist zu berücksichtigen, dass das, worum es Kirche in erster Linie gehen muss, eigentlich unorganisierbar bleibt. Vor diesem Hintergrund erläutert Birgit Weyel neue Beschreibungsformen religiöser Vergemeinschaftung, wie sie sich in der V. Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung niedergeschlagen haben. |
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ISSN: | 0939-9771 |
Contains: | Enthalten in: Deutsches Pfarrerblatt
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Persistent identifiers: | DOI: 10.15496/publikation-52954 HDL: 10900/111578 |