Die Besiedlung des unteren Galiläa und der Ränder der Jesreel-Ebene durch israelitische Stämme im Licht archäologischer Quellen
Es scheint, dass die Stämme Sebulon und Naftali im 13. Jh. v. Chr. in Untergaliläa gesiedelt haben im Anschluss an die Zerstörung der bedeutenden kanaanäischen Städte der nördlichen Täler. Der Charakter ihrer Ortslagen und ihre Siedlungsstruktur zeigen an, dass sie nicht aus der sesshaften kanaanäis...
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Format: | Print Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Schwabenverl.
2006
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In: |
Theologische Quartalschrift
Year: 2006, Volume: 186, Issue: 2, Pages: 80-95 |
Standardized Subjects / Keyword chains: | B
Lower Galilee
/ Jesreelebene
/ Tribes of Israel
/ Land grabbing
/ History 1300 BC-1000 BC
B Lower Galilee / Settlement archeology / History 1300 BC-1000 BC / Israel (Antiquity) / History |
IxTheo Classification: | HB Old Testament HH Archaeology |
Further subjects: | B
Archaeology
B Iron age B Galilee |
Summary: | Es scheint, dass die Stämme Sebulon und Naftali im 13. Jh. v. Chr. in Untergaliläa gesiedelt haben im Anschluss an die Zerstörung der bedeutenden kanaanäischen Städte der nördlichen Täler. Der Charakter ihrer Ortslagen und ihre Siedlungsstruktur zeigen an, dass sie nicht aus der sesshaften kanaanäischen Bevölkerung hervorgingen. Issachar und wahrscheinlich auch Ascher, siedelten zunächst in den manassitischen Gebieten des nördlichen Berglandes von Samaria. Diese Stämme, oder zumindest einige ihrer Sippen, wanderten zu ihren eigentlichen Gebieten in Untergaliläa erst nach der endgültigen Aufgabe der kanaanäischen Städte der Jesreel-Ebene im späten 11. Jh. v. Chr. ab. |
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Item Description: | Mit 2 Kartenskizzen |
ISSN: | 0342-1430 |
Contains: | In: Theologische Quartalschrift
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