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T1 Priestersein heute: der ekklesiologische Ansatz zur Bestimmung des Weihepriestertums im Lichte der Communio
JF Archiv für katholisches Kirchenrecht
VO 167
IS 2
SP 353
OP 367
A1 Müller, Gerhard Ludwig 1947-
LA German
PB Schöningh
YR 1998
UL https://ixtheo.de/Record/1659758130
AB Die vorliegende Untersuchung ist in vier Teile untergliedert. In dem ersten, "Die Tatsache der Krise und die Frage nach ihren Ursachen" überschriebenen Abschnitt wird die Problematik skizziert, wobei der Verfasser zwei Aspekte nennt: 1. Im Spannungsfeld von Kirche und säkularer Welt sei der Priester einer Identitätskrise ausgesetzt, aufgrund der mangelnden Akzeptanz durch die Gesellschaft würden sein Dienst und die Rechtfertigung seines Daseins in Frage gestellt; 2. Auf einer zweiten Ebene zeigen sich, so der Verfasser, krisenhafte Symptome, insofern es bei einem neuen Kirchenbild zu einer neuen Standortbeschreibung des Priestertums kommen muss. An dieser Stelle werden die unterschiedlichen Etappen der Geschichte beleuchtet. In einem zweiten, "Die Frage nach einem systematischen Ausgangspunkt" überschriebenen Abschnitt wird auf die Inkohärenz des Neuen Testaments in dieser Frage verwiesen, so dass der dritte Untersuchungspunkt konsequent "Neuere Versuche eines systematisch - theologischen Ansatzes für das Weihepriestertum überschrieben ist. An dieser Stelle stellt er die Ansätze von Walter Kasper, Karl Rahner sowie Joseph Ratzinger als die bekanntesten vor. In seinem letzten Abschnitt macht Müller den "Versuch einer Zusammenschau"
K1 Priester
K1 Ekklesiologie
K1 Amtspriestertum