Analogie und Metapher: Grundlegung einer Theorie der bildlichen Rede

Biographical note: Hans Georg Coenen lehrte bis 1996 als Studienprofessor am Romanischen Seminar der Universität Münster. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen u.a. die französische Verslehre und die Theorie der Gattung 'Fabel'.

Enregistré dans:  
Détails bibliographiques
Auteur principal: Coenen, Hans Georg 1931- (Auteur)
Type de support: Électronique Livre
Langue:Allemand
Service de livraison Subito: Commander maintenant.
Vérifier la disponibilité: HBZ Gateway
WorldCat: WorldCat
Interlibrary Loan:Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany)
Publié: Berlin New York De Gruyter 2002
Dans:Année: 2002
Recensions:[Rezension von: Coenen, Hans Georg, 1931-, Analogie und Metapher : Grundlegung einer Theorie der bildlichen Rede] (2008) (Lies, Lothar, 1940 - 2008)
Collection/Revue:De Gruyter Studienbuch
Sujets / Chaînes de mots-clés standardisés:B Analogie / Rhétorique
B Métaphore / Rhétorique
Sujets non-standardisés:B LITERARY CRITICISM / Généraux
B Rhétorique
B LITERARY CRITICISM / German / European
B Analogy (Linguistics)
B Analogie
B Métaphore
B Metaphor
B Figures of speech
B Manuel
Accès en ligne: Couverture
Cover (Maison d'édition)
Volltext (lizenzpflichtig)
Volltext (lizenzpflichtig)
Édition parallèle:Non-électronique
Description
Résumé:Biographical note: Hans Georg Coenen lehrte bis 1996 als Studienprofessor am Romanischen Seminar der Universität Münster. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen u.a. die französische Verslehre und die Theorie der Gattung 'Fabel'.
Von zahllosen anderen Veröffentlichungen zur bildlichen Rede unterscheidet sich das Studienbuch "Analogie und Metapher" in zweifacher Hinsicht: 1. Es verbindet Anregungen der antiken Rhetorik mit Errungenschaften der modernen Sprachwissenschaft und -philosophie, so daß die Entwürfe der Klassiker in ein tragfähigeres theoretisches Gerüst eingefügt werden können. 2. Es führt die verschiedenen Erscheinungsformen der bildlichen Rede auf eine gemeinsame Tiefenstruktur zurück: die Analogie, verstanden als Geltung eines gemeinsamen Beschreibungsinhalts für zwei verschiedene Gegenstände. Die Differenzierung des Analogiebegriffs - z.B. in ein- und mehrstellige sowie triviale und nicht-triviale Analogien - erweist sich als Schlüssel sowohl zum linguistischen Verständnis des Phänomens der Bildlichkeit wie auch zur Interpretation einzelner sprachlicher Bilder etwa in der Literatur. Insofern ist dieses Studienbuch sowohl für Linguisten als auch für Literaturwissenschaftler von Interesse.
Review text: "Die vorliegende Studie ist klar konzipiert, lässt den Dogmatiker und den Exegeten kritischen Spielraum für seine eigenen Auslegungsanalogien und ist somit eine bereichernde Lektüre." Lothar Lies in: Zeitschrift für Katholische Theologie 3/2008
Description matérielle:Online-Ressource (X, 251 Seiten)
ISBN:978-3-11-089463-9
Accès:Restricted Access
Persistent identifiers:DOI: 10.1515/9783110894639