Reformatorische Flugschriften von Frauen: Flugschriftenautorinnen der frühen Reformationszeit und ihre Sicht von Geistlichkeit

Das neue Medium der Flugschrift ermöglichte auch Frauen, in der Öffentlichkeit zu wirken und damit die Verbreitung reformatorischer Ideen voranzubringen. Zwischen 1523 und 1534 gingen im deutschen Sprachraum 18 Flugschriften reformatorisch denkender Frauen in den Druck, eine weitere erschien 1557. D...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Κύριος συγγραφέας: Kommer, Dorothee 1969- (Συγγραφέας)
Τύπος μέσου: Ηλεκτρονική πηγή Βιβλίο
Γλώσσα:Γερμανικά
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Έλεγχος διαθεσιμότητας: HBZ Gateway
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Έκδοση: [s.l.] Evangelische Verlagsanstalt GmbH 2013
Στο/Στη: Arbeiten zur Kirchen- und Theologiegeschichte (Band 40)
Έτος: 2013
Κριτικές:Reformatorische Flugschriften von Frauen. Flugschriftenautorinnen der frühen Reformationszeit und ihre Sicht von Geistlichkeit (2013) (Matheson, Peter, 1938 -)
Έκδοση:1. Aufl.
Μονογραφική σειρά/Περιοδικό:Arbeiten zur Kirchen- und Theologiegeschichte Band 40
Τυποποιημένες (ακολουθίες) λέξεων-κλειδιών:B Προτεσταντική μεταρρύθμιση (μοτίβο) / Φυλλάδιο / Γυναίκα συγγραφέας / Ιστορία (μοτίβο) 1523-1557
B Γερμανία (ΛΔΓ, μοτίβο) / Γυναίκα συγγραφέας / Γυναίκα (μοτίβο) / Φυλλάδιο / Προτεσταντική μεταρρύθμιση (μοτίβο)
Διαθέσιμο Online: Πϊνακας περιεχομένων
Κείμενο του οπισθόφυλλου
Volltext (Verlag)
Παράλληλη έκδοση:Μη ηλεκτρονικά
Περιγραφή
Σύνοψη:Das neue Medium der Flugschrift ermöglichte auch Frauen, in der Öffentlichkeit zu wirken und damit die Verbreitung reformatorischer Ideen voranzubringen. Zwischen 1523 und 1534 gingen im deutschen Sprachraum 18 Flugschriften reformatorisch denkender Frauen in den Druck, eine weitere erschien 1557. Drei der Autorinnen bleiben anonym; die übrigen sind Argula von Grumbach, Herzogin Ursula von Münsterberg, Florentina von Oberweimar, Margareta von Treskow, Ursula Weyda sowie Katharina Zell. Ein immer wiederkehrendes Thema in diesen Flugschriften ist die Auseinandersetzung mit geistlichen Personen und Autoritäten, die die Frauen dazu führt, auch ihr eigenes Selbstverständnis zu reflektieren und sich - ganz im reformatorischen Sinn wie die Männer - als mit dem Geist Gottes Begabte zu verstehen. Dorothee Kommer, Dr. theol., Jahrgang 1969, studierte Evangelische Theologie bis 1998 und war von 1999 bis 2002 Stipendiatin des Graduiertenkollegs Ars und Scientia. Seit 2008 ist sie Pfarrerin in Hechingen. Kommer wurde 2012 mit der vorliegenden Arbeit an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen promoviert.
ISBN:3374037089