Die menschliche Seele: Brauchen wir den Dualismus?

Dualistische Ansichten über den Menschen galten bis vor kurzem als veraltet oder gar als tot. In neuester Zeit sind sie aber von namhaften Philosophen zu neuem Leben erweckt worden. Warum vertreten sie dualistische Positionen? War Platon Dualist? Brauchte Aristoteles einen Dualismus? Müssen Christen...

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Détails bibliographiques
Collaborateurs: Niederbacher, Bruno 1967- (Autre) ; Runggaldier, Edmund 1946- (Autre) ; Runggaldier, Edmund (Autre)
Type de support: Électronique Livre
Langue:Allemand
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Publié: Berlin De Gruyter 2006
Dans:Année: 2006
Recensions:[Rezension von: Die menschliche Seele] (2008) (Wehinger, Daniel)
Collection/Revue:Metaphysical Research 7
Sujets non-standardisés:B Catégorie:Musique soul
B Généraux / PHILOSOPHY
B Dualism
Accès en ligne: Couverture
Cover (Verlag)
Volltext (Verlag)
Édition parallèle:Available in another form: 9783110324815
Description
Résumé:Dualistische Ansichten über den Menschen galten bis vor kurzem als veraltet oder gar als tot. In neuester Zeit sind sie aber von namhaften Philosophen zu neuem Leben erweckt worden. Warum vertreten sie dualistische Positionen? War Platon Dualist? Brauchte Aristoteles einen Dualismus? Müssen Christen, die an die Auferstehung glauben, den Menschen dualistisch deuten? Gibt es eine aristotelische Mittelposition zwischen Naturalismus und Dualismus? Teilen Naturalisten und Dualisten ein problematisches Körperverständnis? Antworten auf diese Fragen finden Sie in den Beiträgen des vorliegenden Buches. Mit Beiträgen von Eleonore Stump, Richard Swinburne, Uwe Meixner, Edmund Runggaldier, Bruno Niederbacher, Josef Quitterer, Anselm Winfried Müller, Michael Bordt, Uwe Voigt, Marianne Schark, Michael-Thomas Liske.
ISBN:3110324806
Accès:Restricted Access
Persistent identifiers:DOI: 10.1515/9783110324808