Der Begriff der Tugend und die Grenzen der Tugendethik
Tugenden haben Konjunktur. Ihr angeblicher Verlust wird ebenso kulturkritisch beklagt, wie eine Wiederbelebung ganz heterogener Kataloge von Tugenden gefordert wird. Doch was ist eigentlich eine Tugend? Wie verhalten sich Tugenden und Laster zueinander? Trägt Tugend zum Glück des Tugendhaften bei od...
Κύριος συγγραφέας: | |
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Τύπος μέσου: | Ηλεκτρονική πηγή Βιβλίο |
Γλώσσα: | Γερμανικά |
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Έλεγχος διαθεσιμότητας: | HBZ Gateway |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Έκδοση: |
Berlin
Suhrkamp
2013
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Στο/Στη: | Έτος: 2013 |
Έκδοση: | 1. Aufl., Orig.-Ausg. |
Μονογραφική σειρά/Περιοδικό: | Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft
2081 |
Τυποποιημένες (ακολουθίες) λέξεων-κλειδιών: | B
Αρετή (μοτίβο)
/ Έννοια
B Ηθική των αρετών |
Άλλες λέξεις-κλειδιά: | B
Ontologie;Ethik;Tugend
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Διαθέσιμο Online: |
Cover (Verlag) Πϊνακας περιεχομένων Rezension (Verlag) Volltext (lizenzpflichtig) |
Παράλληλη έκδοση: | Μη ηλεκτρονικά
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Σύνοψη: | Tugenden haben Konjunktur. Ihr angeblicher Verlust wird ebenso kulturkritisch beklagt, wie eine Wiederbelebung ganz heterogener Kataloge von Tugenden gefordert wird. Doch was ist eigentlich eine Tugend? Wie verhalten sich Tugenden und Laster zueinander? Trägt Tugend zum Glück des Tugendhaften bei oder ist der Tugendhafte eher der Dumme? Setzen die Tugenden einander voraus oder sind sie unabhängig voneinander zu haben? Christoph Halbig beantwortet diese Fragen im Rahmen einer umfassenden Ontologie der Tugend und unterzieht die Leistungsfähigkeit dieser Kategorie in der Ethik so einer kritischen Prüfung |
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Περιγραφή τεκμηρίου: | Literaturverz. S. 366 - 379 |
ISBN: | 3518296817 |