Macht der Schrift: politischer Biblizismus in Schottland und England zwischen Reformation und Bürgerkrieg (1534 - 1642)

Nach der Reformation wurde in England und Schottland mit der Bibel und ihren Texten Politik gemacht. Andreas Pecar führt vor, wie der politische Biblizismus sowohl zur Legitimitätssteigerung der Monarchie Verwendung fand, als auch von zahlreichen Kritikern dazu genutzt wurde, die Legitimität der Pol...

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Bibliographic Details
Main Author: Pečar, Andreas 1972- (Author)
Format: Electronic Book
Language:German
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Published: München Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH 2011
In: Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London (Band 69)
Year: 2011
Reviews:Macht der Schrift. Politischer Biblizismus in Schottland und England zwischen Reformation und Bürgerkrieg (1534–1642) (2012) (Ohst, Martin, 1957 -)
Series/Journal:Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London Band 69
Neuzeit 10-2012
Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London/ Publications of the German Historical Institute London
Standardized Subjects / Keyword chains:B England / Scotland / Biblical literalism / Rule / Legitimation / History 1534-1642
Further subjects:B Generals / HISTORY
B Bible and politics
B Church and state
B Reformation
B Thesis
Online Access: Cover
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Parallel Edition:Non-electronic
Description
Summary:Nach der Reformation wurde in England und Schottland mit der Bibel und ihren Texten Politik gemacht. Andreas Pecar führt vor, wie der politische Biblizismus sowohl zur Legitimitätssteigerung der Monarchie Verwendung fand, als auch von zahlreichen Kritikern dazu genutzt wurde, die Legitimität der Politik der Stuartkönige Jakob VI./I. und Karl I. in Frage zu stellen und damit den Ausbruch des englischen Bürgerkrieges zu begünstigen.
ISBN:3486701010
Access:Open Access
Persistent identifiers:DOI: 10.1524/9783486707595