La notion de validité sacramentelle avant le concile de Trente

Gy stellt fest, dass in Trient 1563 die Ausdrücke validus und invalidus auf zweifache Weise gebraucht wurden: einmal die Zulassung zu bestimmten Diensten betreffend, zum anderen zur Anathematisierung solcher, die behaupteten, dass Kleriker im Weihestand eine gültige Ehe schließen könnten. Er bemerkt...

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主要作者: Gy, P.-M. (Author)
格式: Print Article
語言:French
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Interlibrary Loan:Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany)
出版: 1978
In: Revue de droit canonique
Year: 1978, 卷: 28, 發布: 2-4, Pages: 193 - 202
IxTheo Classification:NBP Sacramentology; sacraments
SB Catholic Church law
Further subjects:B 婚前協議書
B 歷史
B Ehesakrament
B 婚姻法
B 法律
實物特徵
總結:Gy stellt fest, dass in Trient 1563 die Ausdrücke validus und invalidus auf zweifache Weise gebraucht wurden: einmal die Zulassung zu bestimmten Diensten betreffend, zum anderen zur Anathematisierung solcher, die behaupteten, dass Kleriker im Weihestand eine gültige Ehe schließen könnten. Er bemerkt, dass einschließlich bis "Tametsi" die Theologen die Meinung vertraten, die Kirche habe keine Gewalt über die Substanz der Sakramente (was man heute als Gültigkeit bezeichnen würde). Doch kann die Kirche Bedingungen stellen bei der Eheschließung, denn die Ehe ist sowohl Vertrag als auch Sakrament
ISSN:0556-7378
Contains:In: Revue de droit canonique