Die Privatisierung von Krankenhäusern: Ethische Perspektiven
Öffentliche Krankenhäuser zu privatisieren heißt, sie von Versorgungseinrichtungen in Unternehmen zu verwandeln, die in einem Markt agieren. Verträgt sich das mit den Erwartungen, die wir an Krankenhäuser haben? Die Intuitionen, dass Patienten keine Kunden sind und dass die Gesundheitsversorgung öff...
| Auteur principal: | |
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| Collaborateurs: | ; |
| Type de support: | Électronique Livre |
| Langue: | Allemand |
| Vérifier la disponibilité: | HBZ Gateway |
| WorldCat: | WorldCat |
| Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
| Publié: |
Wiesbaden
VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
2010
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| Dans: | Année: 2010 |
| Collection/Revue: | SpringerLink Bücher
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| Sujets / Chaînes de mots-clés standardisés: | B
Allemagne
/ Hôpital
/ Privatisation
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| Sujets non-standardisés: | B
Hôpital
B Gesundheitsversorgung B Allemagne B Social Sciences B Soins infirmiers B Éthique B Pflegedienst B Sociology B Santé publique B Privatisation B Fonction publique B Recueil d'articles |
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Accès probablement gratuit Volltext (Verlag) |
| Résumé: | Öffentliche Krankenhäuser zu privatisieren heißt, sie von Versorgungseinrichtungen in Unternehmen zu verwandeln, die in einem Markt agieren. Verträgt sich das mit den Erwartungen, die wir an Krankenhäuser haben? Die Intuitionen, dass Patienten keine Kunden sind und dass die Gesundheitsversorgung öffentlich verantwortet sein sollte, sind weit verbreitet. Der Band sammelt Fakten sowie Pro- und Kontra-Argumente und gewichtet sie anhand ethischer Kriterien. Die Kontra-Argumente erweisen sich als die stärkeren. Öffentliche Krankenhäuser zu privatisieren heißt, sie von Versorgungseinrichtungen in Unternehmen zu verwandeln, die in einem Markt agieren. Verträgt sich das mit den Erwartungen, die wir an Krankenhäuser haben? Die Intuitionen, dass Patienten keine Kunden sind und dass die Gesundheitsversorgung öffentlich verantwortet sein sollte, sind weit verbreitet. Der Band sammelt Fakten sowie Pro- und Kontra-Argumente und gewichtet sie anhand ethischer Kriterien. Die Kontra-Argumente erweisen sich als die stärkeren. Dr. Friedrich Heubel ist Privatdozent für Medizinethik und Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, sowie Leiter der Arbeitsgruppe Klinikprivatisierung der Akademie für Ethik in der Medizin in Göttingen. Dr. Matthias Kettner ist Professor für praktische Philosophie an der Universität Witten/Herdecke. Dr. Arne Manzeschke ist Privatdozent für Systematische Theologie/Ethik, Akademischer Oberrat und Leiter der Arbeitsstelle für Theologische Ethik und Anthropologie an der Universität Bayreuth. |
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| Description: | Description based upon print version of record |
| ISBN: | 3531924796 |
| Persistent identifiers: | DOI: 10.1007/978-3-531-92479-3 |