Partisan Islamists in Algeria: A case of - and for - malleable identities
Der an einer kanadischen Universität arbeitende, aus Algerien stammende Autor untersucht Entstehung und Geschichte des politischen Islam in Algerien, dessen Identität er von den jeweiligen Regierungen und weiteren externen Faktoren geprägt sieht. Er typologisiert seine einzelnen Strömungen, analysie...
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Format: | Print Article |
Language: | English |
Check availability: | HBZ Gateway |
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Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Routledge, Taylor & Francis Group
1999
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In: |
The journal of North African studies
Year: 1999, Volume: 4, Issue: 1, Pages: 102-127 |
Further subjects: | B
Political conflict
B Party (law) B Algeria B Islam and politics B Internal policy |
Summary: | Der an einer kanadischen Universität arbeitende, aus Algerien stammende Autor untersucht Entstehung und Geschichte des politischen Islam in Algerien, dessen Identität er von den jeweiligen Regierungen und weiteren externen Faktoren geprägt sieht. Er typologisiert seine einzelnen Strömungen, analysiert die Gründe für seinen Erfolg nach 1988/89 und fragt nach dem Verhältnis zwischen Demokratie und FIS, der in Algerien "dominierenden soziopolitischen Organisation". Die FIS-Führer hätten sich zum Pluralismus bekannt; eine "FIS-freie Koalition" sei in Zukunft höchst unwahrscheinlich. (DÜI-Cls) |
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ISSN: | 1362-9387 |
Contains: | In: The journal of North African studies
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