Democracy in Algeria: Continuity and change in the organisation of political representation
Dass es keiner Regierung im postkolonialen Algerien gelang, ein stabiles demokratisches Regime mit legitimierten Institutionen zu schaffen, rührt von der in der Region verbreiteten Unfähigkeit her, einen Dialog zwischen dem Volk und seinen politischen Vertretern herzustellen - ein Dilemma, das schon...
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Format: | Print Article |
Language: | English |
Check availability: | HBZ Gateway |
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Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Routledge, Taylor & Francis Group
2000
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In: |
The journal of North African studies
Year: 2000, Volume: 5, Issue: 2, Pages: 25-40 |
Further subjects: | B
Democratization
B Political culture B State B Einflussgröße B Democracy B Political system B Algeria B Society B History |
Summary: | Dass es keiner Regierung im postkolonialen Algerien gelang, ein stabiles demokratisches Regime mit legitimierten Institutionen zu schaffen, rührt von der in der Region verbreiteten Unfähigkeit her, einen Dialog zwischen dem Volk und seinen politischen Vertretern herzustellen - ein Dilemma, das schon Ibn Khaldun und Alexis de Tocqueville beschrieben haben. Die 1999 wiederaufgenommenen Wahlen und das Waffenstillstandsabkommen mit den Islamisten waren unbefriedigend und machen einen demokratischen Wandel wenig wahrscheinlich. (DÜI-Cls) |
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ISSN: | 1362-9387 |
Contains: | In: The journal of North African studies
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