Eheschließungen vor dem Notar im 13. Jahrhundert
Leisching verfolgt die "scriba publicus" im lombardischen Recht zurück bis 746. In diesem Recht taucht auch die Figur des Notars auf. Dann behandelt er die Bestimmungen ds lombardischen Rechts für die Eheschließung und zeigt, wie nach und nach, besonders im 12. Jahrhundert, die Bedeutung d...
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Format: | Print Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
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Published: |
De Gruyter
1977
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In: |
Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Kanonistische Abteilung
Year: 1977, Volume: 63, Pages: 20-46 |
IxTheo Classification: | KAE Church history 900-1300; high Middle Ages SB Catholic Church law |
Further subjects: | B
Eherechtsgeschichte
B Middle Ages B Wedding ceremony B History B Marriage |
Summary: | Leisching verfolgt die "scriba publicus" im lombardischen Recht zurück bis 746. In diesem Recht taucht auch die Figur des Notars auf. Dann behandelt er die Bestimmungen ds lombardischen Rechts für die Eheschließung und zeigt, wie nach und nach, besonders im 12. Jahrhundert, die Bedeutung des Notars wächst und sich im ganzen italienischen Kirchenrecht niederschlägt. Im 13. Jahrhundert gab es eine Schule für Notare in Bologna. Leisching beschreibt die Entwicklung der ars notarius mit Bezug auf die Ehe |
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Item Description: | Nebst 1 Tafel nach S. 32 |
ISSN: | 0323-4142 |
Contains: | In: Savigny-Stiftung, Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Kanonistische Abteilung
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