Al- Azhar and Shari'a courts in twentieth-century Caucasus
Nach einem historischen Überblick über die Entwicklung der islamischen Rechtskultur im Kaukasus wird der Einfluss der al-Azhar Universität in Kairo auf islamische Institutionen im Kaukasus untersucht. Die Ausbildung von Studenten aus dem Kaukasus, besonders aus Dagestan, an der al-Azhar wird seit de...
Κύριος συγγραφέας: | |
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Τύπος μέσου: | Εκτύπωση Άρθρο |
Γλώσσα: | Αγγλικά |
Έλεγχος διαθεσιμότητας: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Έκδοση: |
Routledge, Taylor & Francis
2001
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Στο/Στη: |
Middle Eastern studies
Έτος: 2001, Τόμος: 37, Τεύχος: 4, Σελίδες: 1-24 |
Άλλες λέξεις-κλειδιά: | B
Κατάρτιση
B Αίγυπτος (αρχαιότητα, μοτίβο) B Ισλάμ (μοτίβο) B Πανεπιστημιακή εκπαίδευση B Politischer Islam B Σαρία B Μεντρεσές |
Σύνοψη: | Nach einem historischen Überblick über die Entwicklung der islamischen Rechtskultur im Kaukasus wird der Einfluss der al-Azhar Universität in Kairo auf islamische Institutionen im Kaukasus untersucht. Die Ausbildung von Studenten aus dem Kaukasus, besonders aus Dagestan, an der al-Azhar wird seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion verstärkt gefördert - auch von saudi-arabischer Seite. Die Absolventen haben am Aufbau zahlreicher madrasas und islamischer Institutionen im Kaukasus beigetragen. Allein in Dagestan existieren heute mehr als 650 registrierte madrasas. Generell lassen sich zwei Ausrichtungen unterscheiden: Mitglieder des Spiritual Board of Muslims of Dagestan und des North Caucasian Muftiats auf der einen Seite und Anhänger eines islamischen Modernismus, die sogenannten 'Wahhabis', auf der anderen Seite. (DÜI-Mjr) |
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ISSN: | 0026-3206 |
Περιλαμβάνει: | In: Middle Eastern studies
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