RT Article T1 Simulatio totalis matrimonii canonici et metus JF Periodica de re morali canonica liturgica VO 72 IS 2 SP 239 OP 272 A1 García Faílde, Juan José 1925- LA Latin PB Sumptibus Pontificiae Universitatis Gregorianae YR 1983 UL https://ixtheo.de/Record/1642522899 AB I. Darlegung des Begriffs "consensus matrimonialis". Aufrechterhalten wird die Kausalität des Konsenses als Schöpferin der Existenz jeder konkreten Ehe, ohne dass dennoch die These von der vertraglichen Natur des Konsenses rezipiert werden soll. Untersucht wird das Konzept der "Kanonischen Simulation, die ausschließlich durch einen positiven menschlichen Akt bewirkt wird und die den positiven menschlichen Akt des Konsenses ausschließt und daher kraft Naturrecht die Nichtigkeit der Ehe herbeiführt". Deutlich dargelegt wird der Sinn der "Furcht", die verungültigt, und die in einer geforderten Krise "ab extrinseco" genannt wird. Das Fundament der "Furcht" wird einem genauen Studium unterzogen, da sich auf sie die Nichtigkeit des matrimonium meticolosum stützt. II. Die Frage über die moralische Gewissheit wird erörtert wie die "summa philosophice probabilitas" besonders unterschieden werden muss von der "summa probabilitum". Legitimiert wird die Kraft von insbesondere vermuteten Beweisen, und dargelegt werden besondere Mittel, jene moralische Sicherheit in Ehenichtigkeitsprozessen, die sich auf Nichtigkeitsgründe wie Totalsimulation oder schwere Furcht beziehen, anzuwenden K1 Eherecht K1 Simulation K1 Ehekonsens K1 Furcht K1 Kanonisches Eherecht K1 Totalsimulation K1 metus gravis