Error and deception as grounds for nullity
Wie die Überschrift verdeutlicht, legt Ahern dar, wie der Irrtum in der Person und die Täuschung Verwendung finden können, um die Nichtigkeit einer Ehe zu überprüfen. Dies geschieht mit einem Reichtum an Hypothesen, Möglichkeiten und Schlussfolgerungen, die zu weiteren Studien einladen. Bezüglich de...
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Format: | Print Article |
Language: | English |
Check availability: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Peeters
1977
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In: |
Studia canonica
Year: 1977, Volume: 11, Issue: 2, Pages: 225-259 |
IxTheo Classification: | SB Catholic Church law |
Further subjects: | B
Marital consent
B Konsensmangel B Deception B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 1097 B Error B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 1098 B Nullity of marriage B Marriage B Malice |
Summary: | Wie die Überschrift verdeutlicht, legt Ahern dar, wie der Irrtum in der Person und die Täuschung Verwendung finden können, um die Nichtigkeit einer Ehe zu überprüfen. Dies geschieht mit einem Reichtum an Hypothesen, Möglichkeiten und Schlussfolgerungen, die zu weiteren Studien einladen. Bezüglich des Personenirrtums beim Partner X ist der hauptsächliche Grund der Nichtigkeit das Fehlen des gegenseitgen Konsenses. X äußert den Konsens gegenüber einer bestimmten Person, die er irrtümlich für Y hält. Deshalb ist der Irrtum in der Person nur eine sekundäre Nichtigkeitsursache. In Bezug auf die Täuschung kritisiert der Autor den can. 300. Er betrifft gewisse Fälle, in denen die Täuschung einen qualitativen Irrtum hervorbringt, der nicht reduzierbar ist auf den Personenirrtum. Er beinhaltet nur positives Recht |
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ISSN: | 0039-310X |
Contains: | In: Studia canonica
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