Ernennung und Lebensdaten der Augsburger Domdekane während des 19. und der ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts: ein Beitrag zum Verhältnis von Staat und Kirche in Bayern sowie zur Personengeschichte des Augsburger Bistums besonders in der Epoche der Monarchie (1817-1924)
Die Augsburger Domdekane wurden seit dem Bayerischen Konkordat von 1817, ohne Anzeigepflicht in Rom und ohne seitens der Kirche die Würdigkeit der Person überprüfen zu können, vom König ernannt. Mit diesen und ähnlichen Rechten verfügte der bayerische König über einen großen Einfluss auf die Kirche....
Published in: | Archiv für katholisches Kirchenrecht |
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Format: | Print Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
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Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Schöningh
1982
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In: |
Archiv für katholisches Kirchenrecht
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Standardized Subjects / Keyword chains: | B
Germany
/ State
/ Church
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IxTheo Classification: | KBB German language area SA Church law; state-church law |
Further subjects: | B
State law of churches
B Kirchliche Rechtsgeschichte B Bavaria |
Summary: | Die Augsburger Domdekane wurden seit dem Bayerischen Konkordat von 1817, ohne Anzeigepflicht in Rom und ohne seitens der Kirche die Würdigkeit der Person überprüfen zu können, vom König ernannt. Mit diesen und ähnlichen Rechten verfügte der bayerische König über einen großen Einfluss auf die Kirche. Der Aufsatz zeichnet den historischen Verlauf dieser Regelung nach und wertet ihn in 9 Punkten aus |
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ISSN: | 0003-9160 |
Contains: | In: Archiv für katholisches Kirchenrecht
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