Diritto naturale e revisione del diritto canonico

Der Autor stützt sich sehr stark auf eine Rechtsphilosophie, die auf einem dreiteiligen Schema basiert: das ewige Recht, das natürliche Recht und das positive Recht. Diese Elemente sind in Schichten geordnet, so dass positives Recht dem natürlichen Recht untergeordnet ist, das wiederum dem ewigen Re...

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Autore principale: Pizzorni, Reginaldo M. 1920- (Autore)
Tipo di documento: Stampa Articolo
Lingua:Italiano
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Pubblicazione: Mursia 1978
In: Apollinaris
Anno: 1978, Volume: 51, Fascicolo: 1/2, Pagine: 29-53
Notazioni IxTheo:SB Diritto canonico
Altre parole chiave:B Diritto naturale
B Chiesa cattolica Codex Iuris Canonici 1983
B Diritto canonico
B Riforma
Descrizione
Riepilogo:Der Autor stützt sich sehr stark auf eine Rechtsphilosophie, die auf einem dreiteiligen Schema basiert: das ewige Recht, das natürliche Recht und das positive Recht. Diese Elemente sind in Schichten geordnet, so dass positives Recht dem natürlichen Recht untergeordnet ist, das wiederum dem ewigen Recht untergeordnet ist. So kann der Autor sagen, dass alles Recht seinen Ausgang und sein Ziel in Gott hat. Das natürliche Recht kann sich nicht ändern, noch erfordert es die Anwendung mittels des positiven Rechts. Somit haben die drei Arten des Gestzes eine dreifache Funktion: eine positive, negative und eine dynamische Funktion. Das natürliche Recht führt diese hinsichtlich des positien Rechts aus. Während alle das natürliche Recht kennen können, ist es die Kirche, die eine Garantie dafür geben kann, dass das positive Recht tatsächlich eine eigene Entwicklung des natürlichen Rechts ist, d. h. eine Institution ist, die die natürliche Gerechtigkeit überwacht. Das natürliche Recht als solches ist unveränderbar, während sich seine Anwendung ändern kann. Der Autor arbeitet dieses Konzept weiter aus. Er verweist darauf, dass bei der Codexrevision nicht nur Gerechtigkeit, sondern auch die Liebe als "die Fülle des Gesetzes", leitende Vorschriften sind
ISSN:0392-2359
Comprende:In: Apollinaris