Zur Unterscheidung von Scheidungsvorbehalt und bedingter Eheschließung: Abgrenzungskriterien und beweistechnische Fragen
Ausgehend von einem konstruierten Fall bietet der Autor eine Kriteriologie zur Unterscheidung der beiden Nichtigkeitsgründe. Dabei versucht er, sich von der rechtstheoretischen Ebene zu lösen und die Perspektive des Alltags einzunehmen, so wie sie sich in den Partei- und Zeugenäußerungen präsentiert...
1. VerfasserIn: | |
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Medienart: | Druck Aufsatz |
Sprache: | Deutsch |
Verfügbarkeit prüfen: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Veröffentlicht: |
PubliQation
1995
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In: |
De processibus matrimonialibus
Jahr: 1995, Band: 2, Seiten: 237-259 |
normierte Schlagwort(-folgen): | B
Eheschließung
/ Bedingung
/ Ehescheidung
/ Kanonisches Recht
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IxTheo Notationen: | NBP Sakramentenlehre; Sakramente NCF Sexualethik SB Katholisches Kirchenrecht |
weitere Schlagwörter: | B
Eheprozess
B Ehe B Simulation B Katholische Kirche Codex iuris canonici 1983. can. 1102 B Ehekonsens B Unauflöslichkeit B Ehescheidung B Bedingung B Beweis B Katholische Kirche Codex iuris canonici 1983. can. 1101, §2 |
Zusammenfassung: | Ausgehend von einem konstruierten Fall bietet der Autor eine Kriteriologie zur Unterscheidung der beiden Nichtigkeitsgründe. Dabei versucht er, sich von der rechtstheoretischen Ebene zu lösen und die Perspektive des Alltags einzunehmen, so wie sie sich in den Partei- und Zeugenäußerungen präsentiert. Die Gedanken, welche zur Bedingung angeregt werden, sind geignet, sich über den Sinn des can. 1102 vor dem Hintergrund des Vaticanums II zu fragen |
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ISSN: | 0948-0471 |
Enthält: | In: De processibus matrimonialibus
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