Christliches Menschenbild und kirchliche Rechtsprechung: Die Ansprache Papst Johannes Pauls II. vom 10. Februar 1995 an die Rota Romana

Heinemann stellt Akzente der Rotaansprache heraus, welche auf das christliche Menschenbild verweisen, welches Grundlage kirchlicher Rechtsprechung sein muss. Die Würde des Menschen, die vom christlichen Menschenbild geprägt ist, sowie die notwendige Übereinstimmung von persönlichem Gewissen und der...

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Bibliographic Details
Main Author: Heinemann, Heribert 1925-2012 (Author)
Format: Print Article
Language:German
Check availability: HBZ Gateway
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: PubliQation 1995
In: De processibus matrimonialibus
Year: 1995, Volume: 2, Pages: 207-212
Standardized Subjects / Keyword chains:B Johannes Paul, II., Pope 1920-2005 / Human image / Jurisdiction / Canon law
IxTheo Classification:NBE Anthropology
SB Catholic Church law
Further subjects:B Jurisdiction
B Pope
B Speech
B Anthropology
B Catholic church Rota Romana
B Johannes Paul II Pope (1920-2005)
Description
Summary:Heinemann stellt Akzente der Rotaansprache heraus, welche auf das christliche Menschenbild verweisen, welches Grundlage kirchlicher Rechtsprechung sein muss. Die Würde des Menschen, die vom christlichen Menschenbild geprägt ist, sowie die notwendige Übereinstimmung von persönlichem Gewissen und der durch das Lehramt der Kirche verkündeten Wahrheit und Norm, sind die Anliegen, die in der Ansprache des Papstes deutlich akzentuiert werden. Mit Nachdruck warnt der Papst daher vor "auf irrigen Lehren der Psychologie aufbauenden Meinungen, vor der Anwendung einer rein experimentellen Psychologie ohne Hilfe der Metaphysik und ihre Erleuchtung durch die christliche Morallehre"
ISSN:0948-0471
Contains:In: De processibus matrimonialibus