Gewesen sein werden: Erinnerungskultur: gut und gefährlich für den Einzelnen und die Gemeinschaft

Dieser Beitrag versucht die Synthese aus den drei Perspektiven, die sich durch das gesamte Heft gezogen haben - der theologischen, der historisch-pädagogischen und der (entwicklungs-)psychologischen -, durch die Anwendung auf die Frage nach dem Selbstverständnis einer Gemeinschaft. Es sind nicht nur...

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Τόπος έκδοσης:Reli
Κύριος συγγραφέας: Zimmer, Markus 1972- (Συγγραφέας)
Τύπος μέσου: Εκτύπωση Άρθρο
Γλώσσα:Γερμανικά
Έλεγχος διαθεσιμότητας: HBZ Gateway
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Έκδοση: Theolog. Verlag 2013
Στο/Στη: Reli
Τυποποιημένες (ακολουθίες) λέξεων-κλειδιών:B Κοινωνία (μοτίβο) / Συλλογική μνήμη (μοτίβο) / Άτομο (μοτίβο)
Σημειογραφίες IxTheo:ΖΑ Κοινωνικές επιστήμες
Περιγραφή
Σύνοψη:Dieser Beitrag versucht die Synthese aus den drei Perspektiven, die sich durch das gesamte Heft gezogen haben - der theologischen, der historisch-pädagogischen und der (entwicklungs-)psychologischen -, durch die Anwendung auf die Frage nach dem Selbstverständnis einer Gemeinschaft. Es sind nicht nur reale, sondern auch fiktive "kollektive Erinnerungen", die zur Basis für die Identität und das Selbstverständnis einer Gemeinschaft herangezogen werden. Gerade die fiktiven Erinnerungen, die allzu schnell als Mythen abgetan werden, bergen jedoch aufgrund ihres ideologischen Potenzials eine grosse Gefahr: Für wahr gehalten werden dabei nämlich nicht historische Richtigkeiten, sondern die Erfahrung, die hinter der fiktiven Erinnerung steht, aber selbst auch nur blosse Konstruktion und somit manipulativ sein kann.
ISSN:1662-8861
Περιλαμβάνει:In: Reli