Die Subsidiarität arbeitsrechtlicher Gesetze gegenüber kircheneigenen Regelungen
Das Vorruhestandsgesetz und das Beschäftigungsförderungsgesetz 1985 räumen eine gesetzesändernde und gesetzesderogierende Wirkung nicht nur den Tarifverträgen ein, sondern auch "eigenen Regelungen" der Kirchen und der öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaften. Die auf dem "Dritte...
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Tipo di documento: | Stampa Articolo |
Lingua: | Lingua non determinata |
Verificare la disponibilità: | HBZ Gateway |
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Interlibrary Loan: | Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany) |
Pubblicazione: |
1986
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In: |
Neue Zeitschrift für Arbeits- und Sozialrecht. Beilage
Anno: 1986, Fascicolo: 1, Pagine: 15-18 |
Notazioni IxTheo: | SB Diritto canonico |
Altre parole chiave: | B
Diritto del pubblico impiego e Chiese
B Ministero ecclesiastico B Diritto del lavoro |
Riepilogo: | Das Vorruhestandsgesetz und das Beschäftigungsförderungsgesetz 1985 räumen eine gesetzesändernde und gesetzesderogierende Wirkung nicht nur den Tarifverträgen ein, sondern auch "eigenen Regelungen" der Kirchen und der öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaften. Die auf dem "Dritten Weg" geschaffenen kirchlichen Vorschriften werden damit tarifvertraglichen Regelungen gleichgestellt. Beilage Nr. 1 |
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ISSN: | 0179-5155 |
Comprende: | In: Neue Zeitschrift für Arbeits- und Sozialrecht. Beilage
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