Palmyra: Requiem für eine Stadt

Veynes' "Requiem" legt die multiethnischen Wurzeln und Elemente der Kultur und Geschichte der berühmten Oasenstadt in Syrien frei. Wider den Ungeist der blinden und brutalen Vernichtung, wird Palmyra zum Sinnbild kultureller Vielfalt, von Freiheit und Humanität. Rezension: Palmyra ist...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Κύριος συγγραφέας: Veyne, Paul 1930-2022 (Συγγραφέας)
Άλλοι συγγραφείς: Leube, Anna 1943- (Μεταφραστής) ; Leube, Wolf Heinrich 1947- (Μεταφραστής)
Τύπος μέσου: Εκτύπωση Βιβλίο
Γλώσσα:Γερμανικά
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Έλεγχος διαθεσιμότητας: HBZ Gateway
Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Έκδοση: München C. H. Beck [2016]
Στο/Στη:Έτος: 2016
Τυποποιημένες (ακολουθίες) λέξεων-κλειδιών:B Παλμύρα (μοτίβο)
B Syrien / Αρχαιολογία (μοτίβο)
Σημειογραφίες IxTheo:BC Θρησκείες της Αρχαίας Ανατολής
ΗΗ Αρχαιολογία
Άλλες λέξεις-κλειδιά:B Πολιτιστική κληρονομία
B Syrien
B Αρχαιολογία (μοτίβο)
B Αρχιτεκτονική (μοτίβο)
B Ιστορία (μοτίβο)
B Παλμύρα (μοτίβο)
B Θρησκευτική Ιστορία (μάθημα)
B Alter Orient
B Αρχαιότητα
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Κριτική
Rezension (Verlag)
Περιγραφή
Σύνοψη:Veynes' "Requiem" legt die multiethnischen Wurzeln und Elemente der Kultur und Geschichte der berühmten Oasenstadt in Syrien frei. Wider den Ungeist der blinden und brutalen Vernichtung, wird Palmyra zum Sinnbild kultureller Vielfalt, von Freiheit und Humanität. Rezension: Palmyra ist seit 1980 Teil des UNESCO-Welterbes, in seiner kulturellen Bedeutung vergleichbar mit Pompeji oder Ephesos. Im Mai 2015 war Palmyra in die Hände des "IS" gefallen, der einzigartige Denkmäler, darunter den berühmten Baal-Tempel, zerstörte, und zahlreiche Personen, u.a. den greisen Generaldirektor der dortigen Altertümer, Khaled al-Asaad, exekutierte. Ende März 2016 eroberte die syrische Armee den Ort zurück. Der Erscheinungszeitpunkt des Buches des Doyen der französischen Altertumsforschung scheint ideal. Veyne nimmt zwar die Ermordung al-Asaads zum Anlass seines Werks, geht aber faktisch nur sehr oberflächlich auf die aktuellen Ereignisse und politischen Entwicklungen ein. Eine Schadensbilanz erwartet man leider vergebens. Was Veyne stattdessen leistet, ist ein kluger Abriss der Geschichte und Kultur Palmyras mit Schwerpunkt im 3. Jahrhundert n.Chr. Paradoxerweise handelt(e) es sich um ein multikulturelles Amalgam, das seine Leuchtkraft u.a. aus aramäischen, persischen, arabischen, hellenistischen und römischen Elementen bezieht. Lesenswert, aber sicher nicht das letzte Buch zum Thema. (2-3)
Περιγραφή τεκμηρίου:Erscheint auch als Online-Ausgabe
Literaturverzeichnis: Seite 125-126
ISBN:3406692370