Über die Demokratie in Amerika. Zweiter Teil von 1840

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Bibliographic Details
Main Author: Tocqueville, Alexis de 1805-1859 (Author)
Format: Print Book
Language:German
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Published: Zürich Manesse Verlag 1987
In:Year: 1987
Series/Journal:Manesse Bibliothek der Weltgeschichte
Further subjects:B Arendt, Hannah (1906-1975)
Description
Item Description:Comments: Vorbemerkung 5 1. Teil: Einfluß der Demokratie auf das geistige Leben der Vereinigten Staaten 1. Kapitel: Über die philosophische Denkweise der Amerikaner 11 2. Kapitel: Über die Hauptquelle der Glaubenshaltung in den demokratischen Völkern 18 3. Kapitel: Warum die Amerikaner für allgemeine Begriffe mehr Sinn und Neigung haben als ihre englischen Vorfahren 24 4. Kapitel: Warum die Leidenschaft für allgemeine politische Ideen bei den Amerikanern nie so stark gewesen ist wie bei den Franzosen 31 5. Kapitel: Wie die Religion in den Vereinigten Staaten die demokratischen Instinkte zu benützen versteht 34 6. Kapitel: Vom Fortschritt des Katholizismus in den Vereinigten Staaten 47 7. Kapitel: Was den Geist der demokratischen Völker dem Pantheismus zuneigen läßt 49 8. Kapitel: Wie die Gleichheit in den Amerikanern die Vorstellung unbegrenzter Vervollkommungsfähigkeit des Menschen weckt 51 9. Kapitel: Das Beispiel der Amwerikaner beweist keineswegs, daß einem demokratischen Volk Begabung und Sinn für Wissenschaft, Dichtung und Kunst abgehen müssen 54 10. Kapitel: Weshalb die Amerikaner sich mehr mit der Anwendung der Wissenschaften als mit deren Theorie befassen 62 11. Kapitel: In welchem Geist die Amerikaner die Künste pflegen 73 12. Kapitel: Weshalb die Amerikaner gleichzeitig so kleine und so große Bauwerke errichten 80 13. Kapitel: Das literarische Gesicht der demokratischen Zeitalter 83 14. Kapitel: Vom literarischen Gewerbe 91 15. Kapitel: Weshalb das Studium der griechischen und lateinischen Literatur in den demokratischen Gesellschaften besonders nützlich ist 92 16. Kapitel: Wie die amerikanische Demokratie die englische Sprache verändert hat 95 17. Kapitel: Über einige Quellen der Dichtung in den demokratischen Völkern 105 18. Kapitel: Weshalb die amerikanischen Schriftsteller und Redner oft schwülstig sind 115 19. Kapitel: Einige Bemerkungen über das Theater der demokratischen Völker 117 20. Kapitel: Von einigen Sonderneigungen der Geschichtsschreiber in demokratischen Zeitaltern 125 21. Kapitel: Über dyie parlamentarische Beredsamkeit in den Vereinigten Staaten 131 II. Teil: Der Einfluß der Demokratie auf das Gefühlsleben der Amerikaner 1. Kapitel: Weshalb die demokratischen Völker die Gleichheit leidenschaftlicher und beharrlicher lieben als die Freiheit 141 2. Kapitel: Über den Individualismus in den demokratischen Ländern 147 3. Kapitel: Unmittelbar nach einer demokratischen Revolution ist der Individualismus größer als zu einer andern Zeit 151 4. Kapitel: Wie die Amerikanwer den Individualismus durch freiheitliche Einrichtungen bekämpfen 153 5. Kapitel: Über den Gebrauch, den die Amerikaner im bürgerlichen Leben von Zusammenschlüssen machen 160 6. Kapitel: Über das Verhältnis zwischen den Vereinen und den Zeitungen 167 7. Kapitel: Beziehungen zwischen den bürgerlichen und den politischen Vereinen 172 8. Kapitel: Wie die Amerikaner den Individualismus durch die Lehre vom wohlverstandenen Eigennutz bekämpfen 179 9. Kapitel: Wie die Amerikaner die Lehre vom wohlverstandenen Eigennutz in religiösen Dingen anwenden 185 10. Kapitel: Von der Liebe zum materiellen Wohlergehen in Amerika 189 11. Kapitel: Von den besonderen Wirkungen der Liebe zu materiellen Genüssen im demokratischen Zeitalter 193 12. Kapitel: Weshalb gewisse Amerikaner einen so übertriebenen Hang zum Übersinnlichen bekunden 197 13. Kapitel: Weshalb die Amerikaner inmitten ihrs Wohlstandes so ruhelos sind 200 14. Kapitel: Wie sich bei den Amerikanern der Sinn für materielle Genüsse mit Freiheitsliebe und mit der Sorge für die öffentlichen Angelegenheiten verbindet 206 15. Kapitel: Wie die religiösen Glaubenslehren von Zeit zu Zeit den Sinn der Amerikaner auf geistige Freuden ablenken 211 16. Kapitel: Wie die übertreiebene Liebe zum Wohlstand dem Wohlstand schaden kann 219 17. Kapitel: Wie es in den Zeiten der Gleichheit und des Zweifels darauf ankommt, das Ziel der menschlichen Handlungen in die Ferne zu rücken 221 18. Kapitel: Was fast alle Amerikaner zu den industriellen Berufen drängt 229 20. Kapitel: Wie die Aristokratie aus der Industrie hervorgehen könnte 235 III. Teil: Einfluß der Demokratie auf die eigentlichen Sitten 1. Kapitel: Wie mit dem gesellschaftlichen Ausgleich die Sitten sanfter werden 243 2. Kapitel: Wie die Demokratie den Umgang zwischen den Amerikanern einfacher und ungezwungener gestaltet 250 3. Kapitel: Warum die Amerikaner im eigenen Lande so wenig empfindlich sind und sich bei uns so empfindlich zeigen 254 4. Kapitel: Folgerungen aus den drei vorangehenden Kapiteln 260 5. Kapitel: Wie die Demokratie das Verhältnis zwischen Diener und Herrn wandelt 263 6. Kapitel: Wie die demokratischen Einrichtungen und Sitten den Preis der Pacht erhöhen und ihre Dauer verkürzen 276 7. Kapitel: Einfluß der Demokratie auf die Löhne 280 8. Kapitel: Einfluß der Demokratie auf die Familie 284 9. Kapitel: Erziehung der jungen Mädchen in den Vereinigten Staaten 293 10. Kapitel: Wie das junge Mädchen im Bild der Gattin wiederersteht 297 11. Kapitel: Wie die Gleichheit der gesellschaftlichen Bedingungen die guten Sitten in Amerika bewahren hilft 301 12. Kapitel: Wie die Amerikaner die Gleichheit von Mann und Frau auffassen 311 13. Kapitel: Wie die Gleichheit die Amerikaner naturgemäß in eine Menge kleiner Sondergesellschaften teilt 317 14. Kapitel: Einige Betrachtungen über die amerikanischen Umgangsformen 320 15. Kapitel: Über den Ernst der Amerikaner und weshalb er sie nicht hindert, häufig unbedachte Dinge zu tun 326 16. Kapitel: Weshalb die nationale Eitelkeit der Amerikaner unruhiger und streitbarer ist als die der Engländer 331 17. Kapitel: Wie die Gesellschaft in den Vereinigten Staaten ein bewegtes und zugleich einförmiges Bild bietet 335 18. Kapitel: Über die Ehre in den Vereinigten Staaten und in den demokratischen Gesellschaften 338 19. Kapitel: Weshalb man in den Vereinigten Staaten so viele Streber und so wenig großes Streben findet 357 20. Kapitel: Von der Stellenjägerei bei gewissen demokratischen Völkern 366 21. Kapitel: Weshalb die großen Revolutionen selten werden 369 22. Kapitel: Weshalb die demokratischen Völker naturgemäß den Frieden und die demokratischen Armeen naturgemäß den Krieg wünschen 388 23. Kapitel: Die kriegerischste und revolutionärste Klasse in den demokratischen Heeren 398 24. Kapitel: Was die demokratischen Armeen zu Beginn des Feldzuges schwächer und mit der langen Kriegsdauer stärker macht als die andern Armeen 404 25. Kapitel: Von der Disziplin in den demokratischen Heeren 411 26. Kapitel: Einige Betrachtungen über den Krieg in den demokratischen Gesellschaften 413 IV. Teil: Vom Einfluß des demokratischen Denkens und Fühlens auf die politische Gesellschaft 1. Kapitel: Die Gleichheit weckt in den Menschen naturgemäß den Sinn für freiheitliche Einrichtungen 423 2. Kapitel: Die Vorstellungen der demokratischen Völker von der Regierung sind der Konzentration der Gewalten naturgemäß förderlich 425 3. Kapitel: Das Fühlen der demokratischen Völker treibt diese in Übereinstimmung mit ihrem Denken zur Konzentration der Gewalt 430 4. Kapitel: Über einige besondere und beiläufige Ursachen, die ein demokratisches Volk vollends zur Zentralisierung der Gewalt treiben oder es davon entfernen 435 5. Kapitel: In den europäischen Nationen der Gegenwart nimmt die oberste Herrschergewalt zu, obwohl die Stellung der Hrrscher weniger gefestigt ist 444 6. Kapitel: Welche Art von Despotismus die demokratischen Nationen zu fürchten haben 460 7. Kapitel: Fortsetzung der vorangehenden Kapitel 469 8. Kapitel: Allgemeiner Ausblick 482 Theodor Eschenburg. Tocquevilles Wirkung in Deutschland 489 Editorische Notiz 563 Anhang 565 Anmerkungen 573
ISBN:3717581066