Simon Peter's mother in law revisited: or why one should be more careful with mothers-in-law
In diesem Beitrag wird die kritische Besprechung der traditionellen und feministischen Auslegung von Markus 1:29-31 von Deborah Krause kritisiert und revidiert. Hauptanliegen ist ein Versuch, anhand einer genderbewussten Hermeneutik unter Einbeziehung sowohl der Ergebnisse der Erforschung der Umwelt...
Veröffentlicht in: | Lectio difficilior |
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1. VerfasserIn: | |
Medienart: | Elektronisch Aufsatz |
Sprache: | Englisch |
Verfügbarkeit prüfen: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Veröffentlicht: |
Univ.
[2003]
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In: |
Lectio difficilior
Jahr: 2003, Heft: 1, Seiten: 1-12 |
normierte Schlagwort(-folgen): | B
Bibel. Markusevangelium 1,29-31
/ Dienst
/ Frau
/ Feministische Exegese
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IxTheo Notationen: | HC Neues Testament |
Online Zugang: |
Volltext (kostenfrei) |
Zusammenfassung: | In diesem Beitrag wird die kritische Besprechung der traditionellen und feministischen Auslegung von Markus 1:29-31 von Deborah Krause kritisiert und revidiert. Hauptanliegen ist ein Versuch, anhand einer genderbewussten Hermeneutik unter Einbeziehung sowohl der Ergebnisse der Erforschung der Umwelt des Neuen Testaments wie der narrativen Exegese die genaue Bedeutung des Dienens der Schwiegermutter von Simon Petrus zu ergründen. Es wird gefragt, ob hier möglicherweise auch ein christologischer Gewinn zu erzielen wäre und nicht nur, wie dies häufig der Fall war, ein ekklesiologischer, zum Beispiel auf die Nachfolge bezogener Gewinn. Hinzu kommt die Frage, inwiefern die Schwiegermutter als Nachfolgerin Jesu interpretiert wird, ob sie sich selbst in dieser Nachfolge sieht und wie Jesu eigenes Dienen zu verstehen ist. |
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ISSN: | 1661-3317 |
Enthält: | Enthalten in: Lectio difficilior
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