Personale Tiere?

Die philosophische Anthropologie hat im 21. Jahrhundert keinen leichten Stand. Teilweise wurde ihr disziplinärer Niedergang diagnostiziert, teilweise wurde ihr genuiner Gegenstand durch den angeblichen »Tod des Menschen« (Foucault) entfernt, so dass die Rede vom 'Wesen' des Menschen als un...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Τόπος έκδοσης:Philosophische Rundschau
Κύριος συγγραφέας: Noller, Jörg 1984- (Συγγραφέας)
Τύπος μέσου: Ηλεκτρονική πηγή Άρθρο
Γλώσσα:Γερμανικά
Έλεγχος διαθεσιμότητας: HBZ Gateway
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Έκδοση: Mohr Siebeck [2018]
Στο/Στη: Philosophische Rundschau
Έτος: 2018, Τόμος: 65, Τεύχος: 1, Σελίδες: 16-26
Σημειογραφίες IxTheo:NBE Ανθρωπολογία
VA Φιλοσοφία
Άλλες λέξεις-κλειδιά:B Βιβλιογραφική έρευνα 2014-2017
Διαθέσιμο Online: Volltext (lizenzpflichtig)
Περιγραφή
Σύνοψη:Die philosophische Anthropologie hat im 21. Jahrhundert keinen leichten Stand. Teilweise wurde ihr disziplinärer Niedergang diagnostiziert, teilweise wurde ihr genuiner Gegenstand durch den angeblichen »Tod des Menschen« (Foucault) entfernt, so dass die Rede vom 'Wesen' des Menschen als unkritisch, weil 'essentialistisch' und 'anthropozentrisch' erscheinen muss. Angesichts dieser vertrackten Lage der philosophischen Anthropologie ist in jüngerer Zeit ein Trend auszumachen, den ich im Folgenden 'analytische Anthropologie' nennen werde. 'Analytisch' ist diese neuere Anthropologie, insofern sie den Diskurs über das Wesen des Menschen, oder der menschlichen Person, auf klassische Themen der Philosophie des Geistes, der Metaphysik und Ontologie bezieht und dadurch weiter zu klären versucht. Inwiefern diese analytische Anthropologie tatsächlich auch gegenüber der traditionellen zu überzeugen vermag, soll in der Sammelbesprechung kritisch diskutiert werden.
ISSN:1868-7261
Περιλαμβάνει:Enthalten in: Philosophische Rundschau
Persistent identifiers:DOI: 10.1628/phr-2018-0004