„Mein Vater war ein Aramäer, dem Umkommen nahe“ (Dtn 26,5) Was uns die Votivkirche über MigrantInnen und Flüchtlinge erzählt

Angesichts der aktuellen Situation von Migrantinnen und Migranten, die in den Zentralraum Europas kommen und bleiben wollen, und der politisch unterschiedlichen Strategien des Umgangs mit dieser Thematik, bietet diese morgendliche Andacht eine biblische Vergewisserung und ein seelsorgerliches Angebo...

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Veröffentlicht in:Theo-Web
Nebentitel:Migration, Religion und Bildung. Wege zu einer migrationssensiblen Religionspädagogik. Dokumentation der GwR-Jahrestagung 2017
VerfasserInnen: Garcia Sobreira-Majer, Alfred 1956- (VerfasserIn) ; Krobath, Thomas 1957- (VerfasserIn) ; Lagger, Dagmar (VerfasserIn)
Medienart: Elektronisch Aufsatz
Sprache:Deutsch
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Veröffentlicht: [2017]
In: Theo-Web
IxTheo Notationen:CE Christliche Kunst
CG Christentum und Politik
HB Altes Testament
KDD Evangelische Kirche
NCC Sozialethik
weitere Schlagwörter:B Bibel. Deuteronomium 26,5-11
B Flüchtlinge
B Votivkirche
B Migranten
B Migrantinnen
B Andacht
Online Zugang: Volltext (doi)
Volltext (kostenfrei)
Beschreibung
Zusammenfassung:Angesichts der aktuellen Situation von Migrantinnen und Migranten, die in den Zentralraum Europas kommen und bleiben wollen, und der politisch unterschiedlichen Strategien des Umgangs mit dieser Thematik, bietet diese morgendliche Andacht eine biblische Vergewisserung und ein seelsorgerliches Angebot für Momente der Ohnmacht und Überforderung.
ISSN:1863-0502
Enthält:Enthalten in: Theo-Web
Persistent identifiers:DOI: 10.23770/tw0031