Diskurshoheit über die Bundeswehr
Angelika Dörfler-Dierken untersucht das Ausmaß an gesellschaftlicher Zustimmung und Anerkennung für die Bundeswehr - als unerlässliche Voraussetzung für deren langfristige Legitimität. Mit Hilfe einer breiten Diskursanalyse, zu der als Beispiele etwa der Einfluss oppositioneller Einzelpersonen in de...
Published in: | Die demokratische Gesellschaft und ihre Streitkräfte |
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Main Author: | |
Format: | Print Article |
Language: | German |
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Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Institution für Friedensforschung u. Sicherheitspolitik an d. Univ. Hamburg
2014
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In: |
Die demokratische Gesellschaft und ihre Streitkräfte
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Further subjects: | B
Peace policy
B Legitimation B Germany Bundesrepublik B Opposition B Peace movement B Political protest B Public opinion B Demonstration B Retrofitting Military |
Parallel Edition: | Non-electronic
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Summary: | Angelika Dörfler-Dierken untersucht das Ausmaß an gesellschaftlicher Zustimmung und Anerkennung für die Bundeswehr - als unerlässliche Voraussetzung für deren langfristige Legitimität. Mit Hilfe einer breiten Diskursanalyse, zu der als Beispiele etwa der Einfluss oppositioneller Einzelpersonen in den Streitkräften, die Entwicklung der Akzeptanz des Wehr- und Zivildienstes, die Frage der öffentlichen Gelöbnisse oder Positionen von externen Organisationen wie den Kirchen herangezogen werden, wird dargelegt, welche Vorstellungen verschiedener gesellschaftlicher Gruppen das Bild der Bundeswehr maßgeblich geprägt haben und wer die Meinungsführerschaft, die "Diskurshoheit" darüber letztlich gewinnen konnte. (Hamburger Beiträge/Pll) |
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Contains: | In: Die demokratische Gesellschaft und ihre Streitkräfte
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