Soviet dilemmas in Khomeini's Iran
Die Sowjetunion wurde durch die islamische Revolution, die mit herkömmlichen marxistisch-leninistischen Analysen nicht zu fassen war, deutlich überrascht. Der Antiimperialismus der neuen Regierung veranlaßten die sowjetische Regierung und die pro-sowjetische Partei im Iran, die Tudeh, aber zu Lob un...
| Main Author: | |
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| Format: | Print Article |
| Language: | English |
| Check availability: | HBZ Gateway |
| Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
| Published: |
Social Science Monographs
1985
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| In: |
Iran since the revolution
Year: 1985, Pages: 113-132 |
| Further subjects: | B
Political conflict
B International policy B Regional policy B Iran B Foreign policy B Communist party B International conflict B Internal policy B Soviet Union B Iran Internationale Beziehungen Außenpolitik einzelner Staaten Regionale Außenpolitik einzelner Staaten Außenpolitischer Konflikt Soviet Union Innenpolitischer Konflikt Communist party Hizb-i Tuda-i Iran |
| Summary: | Die Sowjetunion wurde durch die islamische Revolution, die mit herkömmlichen marxistisch-leninistischen Analysen nicht zu fassen war, deutlich überrascht. Der Antiimperialismus der neuen Regierung veranlaßten die sowjetische Regierung und die pro-sowjetische Partei im Iran, die Tudeh, aber zu Lob und zu dem Versuch, Feindseligkeiten zu vermeiden und möglichst freundschaftliche Beziehungen herzustellen. Dies ist an der zunehmenden Islamisierung der iranischen Revolution und ihrem Antikommunismus gescheitert. Im Frühjahr 1983 wurde die Tudeh als letzte kommunistische Partei verboten und über 1000 ihrer Mitglieder eingesperrt; gleichzeitig wurden 18 sowjetische Diplomaten ausgewiesen. (DÜI-Rmb) |
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| ISBN: | 0880330759 |
| Contains: | In: Iran since the revolution
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