De praesumptionibus iurisprudentiae: zur Entwicklung ständiger richterlicher Vermutungen in der neueren Rota-Rechtsprechung und deren Anwendung an untergeordneten Gerichten

Unter Verweis auf Art. 216 § 2 Dignitas Connubii, der eine Neuheit in Bezug auf das bisherige Recht darstellt, aber hinsichtlich des Referenzpunktes "praesumptio iurisprudentiae" bereits bekannt ist, erläutert der Verfasser diese Rechtsfigur, die im deutschen meist mit "ständiger rich...

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Bibliographic Details
Main Author: Hubert, Patrick 1973- (Author)
Format: Print Book
Language:German
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Published: Roma Ed. Pontificia Univ. Gregoriana 2009
In: Tesi gregoriana / Serie Diritto canonico (82)
Year: 2009
Series/Journal:Tesi gregoriana / Serie Diritto canonico 82
Standardized Subjects / Keyword chains:B Presumption / Canon law / Procedural law
B Catholic church, Rota Romana / Jurisdiction / Presumption / Juridical methodology
B Presumption / Canonical process / Jurisdiction / Catholic church, Rota Romana
IxTheo Classification:SB Catholic Church law
Further subjects:B Jurisdiction
B Ecclesiatical courts Rules and practice
B Catholic Church Rota Romana Rules and practice
B Proof
B Canon law studies
B Catholic church Rota Romana
B Marriage process
B Thesis
B Richterliche Vermutung
B Legal presumption
Description
Summary:Unter Verweis auf Art. 216 § 2 Dignitas Connubii, der eine Neuheit in Bezug auf das bisherige Recht darstellt, aber hinsichtlich des Referenzpunktes "praesumptio iurisprudentiae" bereits bekannt ist, erläutert der Verfasser diese Rechtsfigur, die im deutschen meist mit "ständiger richterlicher Vermutung" wiedergegeben wird. Der Studie liegen die Hauptfragen zugrunde: Wie und welche ständigen Vermutungen werden in der rotalen Rechtsprechung entwickelt? Weshalb und wie können bzw. müssen diese ständigen Vermutungen bei der Ableitung menschlicher Vermutungen durch die Richter untergeordneter Gerichte berücksichtigt werden? Diese Fragestellung lässt erkennen, dass man nicht umhinkommt die richterliche Vermutung ins Blickfeld zu nehmen. Dementsprechend gliedert sich die Arbeit in zwei Teile: der erste, welcher drei Kapitel beinhaltet, ist der praesumptio hominis gewidmet, während der zweite, in zwei Kapiteln, sich der praesumptio iurisprudentiae zuwendet.
Item Description:Literaturverz. S. [285] - 306
ISBN:8878391441