Das Böse: eine historische Phänomenologie des Unerklärlichen
Das Böse? Könnte man es fassen, könnte man sagen "das Böse". Aber zeigt sich "das Böse" in seiner phänomenalen Vielfalt als eines? Das implizierte, daß das Böse sozusagen ein Wesen hätte, daß als "ist" qualifizierbar wäre. Im Falle des Bösen ist die Frage "was ist&...
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| Τύπος μέσου: | Εκτύπωση Βιβλίο |
| Γλώσσα: | Γερμανικά |
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| Έλεγχος διαθεσιμότητας: | HBZ Gateway |
| Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
| Έκδοση: |
Frankfurt am Main
Suhrkamp
1993
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| Στο/Στη: | Έτος: 1993 |
| Κριτικές: | »Springflut des Bösen« Zur Wiederkehr einer traditionellen philosophischen Fragestellung (1994) (Briese, Olaf)
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| Έκδοση: | 2. Aufl. |
| Μονογραφική σειρά/Περιοδικό: | Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft
1078 |
| Τυποποιημένες (ακολουθίες) λέξεων-κλειδιών: | B
Το Κακό
/ Πνευματική ιστορία
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| Άλλες λέξεις-κλειδιά: | B
Συλλογή δοκιμίων
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| Σύνοψη: | Das Böse? Könnte man es fassen, könnte man sagen "das Böse". Aber zeigt sich "das Böse" in seiner phänomenalen Vielfalt als eines? Das implizierte, daß das Böse sozusagen ein Wesen hätte, daß als "ist" qualifizierbar wäre. Im Falle des Bösen ist die Frage "was ist"? offensichtlich schwierig. Läßt sich die Frage nach dem Bösen überhaupt so metaphysisch stellen? Hier sind wir mitten in Mephistos eigentlichen Element: Ist der Geist, der stets verneint, als Wesen zu fassen - oder ist es gerade das Wesen des Bösen, daß er keines hat? Was kann dieses Paradox bedeuten, daß das Wesen von etwas darin besteht, daß es kein Wesen hat. |
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| ISBN: | 3518286781 |