Tote begraben und Trauernde trösten: Bestattungskultur im Wandel aus katholischer Sicht; 20. Juni 2005
Angesichts des Wandels in der Bestattungskultur (Friedwald, Zunahme der anonymen Bestattungen) gibt das Wort Orientierung für das pastorale Handeln der Gemeinden. Die lebendigen, christlichen Gemeinden und ihre Gedächtnispraxis sind ein Bollwerk gegen jede Tendenz, die Toten nur technisch zu entsorg...
Veröffentlicht in: | Die deutschen Bischöfe / Hirtenschreiben, Erklärungen |
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Körperschaft: | |
Medienart: | Druck Buch |
Sprache: | Deutsch |
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Veröffentlicht: |
Bonn
Sekretariat d. Deutschen Bischofskonferenz
2005
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In: |
Die deutschen Bischöfe / Hirtenschreiben, Erklärungen (81)
Jahr: 2005 |
Schriftenreihe/Zeitschrift: | Die deutschen Bischöfe / Hirtenschreiben, Erklärungen
81 |
normierte Schlagwort(-folgen): | B
Germany
/ Catholic church
/ Funeral
/ Cultural change
B Funeral / Grieving process / Church work / Catholicism |
IxTheo Notationen: | AD Religionssoziologie; Religionspolitik KDB Katholische Kirche RC Liturgik RG Seelsorge |
weitere Schlagwörter: | B
Spring
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Online Zugang: |
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Zusammenfassung: | Angesichts des Wandels in der Bestattungskultur (Friedwald, Zunahme der anonymen Bestattungen) gibt das Wort Orientierung für das pastorale Handeln der Gemeinden. Die lebendigen, christlichen Gemeinden und ihre Gedächtnispraxis sind ein Bollwerk gegen jede Tendenz, die Toten nur technisch zu entsorgen. Durch eine grundlegende Neuevangelisierung wird die Erinnerungsfähigkeit der Gesellschaft bewahrt. Die Neufassung eines entsprechenden Wortes weist auf die Verantwortung der ganzen Gemeinde für die Sorge um die Toten und ihre Hinterbliebenen hin und thematisiert die Dimensionen dieser Sorge, angefangen bei der Liturgie über verschiedene Formen des Brauchtums bis zur Gestaltungder Friedhöfe. |
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