L' "Aequitas canonica": studio e analisi del concetto negli scritti di Enrico da Susa (Cardinal Ostiense)

Der übersetzte Titel lautet: Die "Aequitas canonica". Studie und Analyse des Begriffs in den Schriften des Enrico von Susa (Kardinal Ostiense). Erklärend heißt es dazu: Die "kanonische Billigkeit" wird gelegentlich als hermeneutisches Prinzip der kirchlichen Gesetzgebung erbeten....

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Bibliographic Details
Published in:Tesi gregoriana / Serie Diritto canonico
Main Author: Brugnotto, Giuliano 1963- (Author)
Format: Print Book
Language:Italian
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Published: Roma Ed. Pontificia Univ. Gregoriana 1999
In: Tesi gregoriana / Serie Diritto canonico (40)
Series/Journal:Tesi gregoriana / Serie Diritto canonico 40
Standardized Subjects / Keyword chains:B Henricus de Segusia 1200-1270 / Aequitas / Canon law
IxTheo Classification:SB Catholic Church law
Further subjects:B Canon Law
B Liberty of conscience
B Henricus de Segusia 1200-1270
B Law, Medieval
B Dekretalist
B Law
B aequitas canonica
B Henricus de Segusio, Cardinal (approximately 1200-1271)
B History
B Thesis
Description
Summary:Der übersetzte Titel lautet: Die "Aequitas canonica". Studie und Analyse des Begriffs in den Schriften des Enrico von Susa (Kardinal Ostiense). Erklärend heißt es dazu: Die "kanonische Billigkeit" wird gelegentlich als hermeneutisches Prinzip der kirchlichen Gesetzgebung erbeten. Paul VI., sie als konstitutives Element der kanonischen Gesetze betrachtend, stellte sie vor mit dem berühmten Ausdruck des Kardinal Ostiense: die "Aequitas" ist die "iustitia dulcore misericordiae temperata" (Aequitas ist die durch die Süße der Barmherzigkeit gemäßigte Gerechtigkeit). In Wirklichkeit scheint das Thema der "Billigkeit" aus den Grundüberlegungen des kanonischen Rechts verbannt worden zu sein, nachdem der Codex 1983 promulgiert wurde. Ist es möglich, dafür einen Grund anzugeben? Die vorliegende Studie beabsichtigt zur klassischen Periode des kanonischen Rechts zurückzugehen, damals als die kanonistische Wissenschaft ein Blühen der Überlegungen und Institute gekannt hat, und zwar genau bis zum Dneken des Enrico von Susa, der gewöhnlich genannt wird als "Maestro dell'aequitas (Meister der aequitas). Hat Ostiense jemals von "kanonischer Billigkeit" gesprochen, dem juristischen Begriff, aber mit der ihm eigenen theologischen Spezifikation? Handelt es sich dabei vielleicht um einen typisch christlichen Ausdruck? Oder kommt der Begriff vom Konzept/Begriff der Gerechtigkeit des römischen Rechtes? Wie ist das Prinzip der Billigkeit anwendbar auf die kirchliche Wirklichkeit? Es ist die Absicht des Autors, auf solche Fragen eine Antwort anzubieten, wobei er von den beiden Hauptwerken Ostienses ausgeht: von der "Summa", auch "Aurea" genannt und von der "Lectura super decretalibus". Hauptgliederungspunkt sind folgende: Kapitel I: Leben des Enrico von Susa, Kapitel II: Werke des Ostiense, Kapitel III: Die "aequitas" (Billigkeit) des Ostiense nach einigen Autoren des 20. Jahrhunderts, Kapitel IV: Der Begriff der "aequitas" in den Schriften des Enrico von Susa, Kapitel V: Grundprinzipien des Begriffs der Billigkeit, Kapitel VI: Die Billigkeit in den juristisch-kanonischen Einrichtungen, Schlussfolgerungen
Item Description:Enrico da Susa (12th-13th cent.), known as Cardinal Ostiense. - Contains bibliography, notes and name index. - Thesis
ISBN:887652844X