Geschichte des politischen Denkens: von den Anfängen bei den Griechen bis auf unsere Zeit

Vorher 179,40 Euro - jetzt nur 79,95 Euro. Grundlagenwerk zu Politik und Philosophie. Die großen Theorien und Denker. Weiterführende Quellen- und Literaturangaben. Mit Zeittafeln, Grafiken, Sach- und Personenregister. Im Downloadangebot: Sach- und Namensregister für alle Bände. „Von den Anfängen bei...

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Détails bibliographiques
Auteur principal: Ottmann, Henning 1944- (Auteur)
Type de support: Imprimé Livre
Langue:Allemand
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Publié: Stuttgart Weimar Metzler 2001-2012
Dans:Année: 2001
Recensions:Einführung: Henning Ottmanns "Geschichte des politischen Denkens" (2014) (Lutz-Bachmann, Matthias, 1952 -)
Kanonbildung im politischen Denken (2014) (Maier, Hans, 1931 -)
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Sujets / Chaînes de mots-clés standardisés:B Pensée politique / Histoire
Accès en ligne: Rezension (Verlag)
Rezension (Verlag)
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Résumé:Vorher 179,40 Euro - jetzt nur 79,95 Euro. Grundlagenwerk zu Politik und Philosophie. Die großen Theorien und Denker. Weiterführende Quellen- und Literaturangaben. Mit Zeittafeln, Grafiken, Sach- und Personenregister. Im Downloadangebot: Sach- und Namensregister für alle Bände. „Von den Anfängen bei den Griechen bis in die Gegenwart reicht die Geschichte des politischen Denkens, die Henning Ottmann auf rund dreieinhalbtausend Seiten kundig erzählt und erläutert... Henning Ottmann schöpft aus einem Fundus, über den nur wenige zeitgenössische Gelehrte verfügen. Er steht der neoklassischen Philosophie der Gegenwart nahe. Mit Arendt, Voegelin, Strauss, aber auch mit den Kommunitaristen (Walzer, Barber, Taylor) verbindet ihn vieles. Er teilt mit ihnen die Hochschätzung der Antike und der klassischen Politik, doch lehnt er eine Totalkritik der Moderne, wie sie vor allem Voegelin und Strauss vertraten, ab. Man kann seine Haltung als «Modernitätskonservatismus» im Sinne Joachim Ritters verstehen: Sie liegt zwischen der These der kritischen Theorie: «Was ist, kann nicht wahr sein», und einer bedingungslosen Anerkennung des Bestehenden. Ottmann ist weit davon entfernt, das Bestehende zu verklären. Eher kommt es ihm auf das «Rechnen mit den Beständen» an – denn es gibt in der gegenwärtigen Welt und ihrer politischen Kultur nicht mehr allzu vieles, das man als unbestrittene Gemeinsamkeit voraussetzen kann“ (NZZ)
ISBN:3476016293