Der Brief an die Römer / Teilband 1 Röm 1 - 5

Der Römerbrief gehört seit den Anfängen christlicher Theologie zu den zentralen biblischen Texten, in deren Auslegung Entscheidungen von großem Gewicht und großer Tragweite für das Verständnis des Glaubens und für das Leben der Kirche zu fällen waren. Es ist vor allem die Rechtfertigungslehre des Pa...

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Bibliographic Details
Main Author: Wilckens, Ulrich 1928-2021 (Author)
Format: Print Book
Language:German
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WorldCat: WorldCat
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Published: Zürich Benziger 1997
In: Der Brief an die Römer
Year: 1997
Edition:3., durchges. Aufl.
Series/Journal:EKK - Evangelisch-Katholischer Kommentar zum Neuen Testament 6,1
Standardized Subjects / Keyword chains:B Romans
Further subjects:B Commentary
Online Access: Table of Contents

MARC

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520 |a Der Römerbrief gehört seit den Anfängen christlicher Theologie zu den zentralen biblischen Texten, in deren Auslegung Entscheidungen von großem Gewicht und großer Tragweite für das Verständnis des Glaubens und für das Leben der Kirche zu fällen waren. Es ist vor allem die Rechtfertigungslehre des Paulus, deren Auslegung zentrale Bereiche christlicher Lehrbildung bestimmt und an der sich darum immer wieder die Geister geschieden haben: Augustin gegen Pelagius, Thomisten gegen Nominalisten, Protestanten gegen Katholiken, kritische gegen konservative, dialektische gegen liberale Theologen bis hin zu den unmittelbar gegenwärtigen Auseinandersetzungen. Im Rahmen des Evangelisch-Katholischen Kommentars kommt darum der Auslegung des Römerbriefs eine besondere Bedeutung im Blick auf das gegenwärtige ökumenische Gespräch zwischen der evangelischen und katholischen Theologie zu. Die gemeinsam angewandte historisch-kritische Methode eröffnet fruchtbare Möglichkeiten sowohl zur Infragestellung verfestigter Traditionen als auch zur Gewinnung neuer Übereinstimmungen in einem ehemals kontroverstheologisch so hart umstrittenen Terrain. Wie hat Paulus seine These von der Gerechtigkeit allein durch den Glauben ohne Werke des Gesetzes gemeint? Was folgt daraus z. B. für die katholische Gnadenlehre, was für die evangelische Grundlegung der Ethik? Könnte der „historische Paulus“ zu einem gegenwärtigen katholischen Verstehen Luthers und zu einem evangelischen Verstehen des Tridentinum klärend beitragen? Jedenfalls ist die aktuelle gemeinsame Bemühung um die Interpretation des Römerbriefes eine zentrale Aufgabe ökumenischer Theologie. Der Kommentar, dessen 1. Teilband hier vorliegt, wird sich notwendigerweise auf Schritt und Tritt diesen wirkungsgeschichtlichen Aspekten des Römerbriefes stellen. Dies ist der eine Schwerpunkt. Der andere betrifft die traditionsgeschichtliche Stellung der paulinischen Rechtfertigungslehre im Zusammenhang alttestamentlich-jüdischer Glaubensüberlieferung. Der Römerbrief ist ein außerordentlich reflektierter Text, der an den Leser hohe sowohl intellektuelle wie spirituelle Anforderungen stellt. Gleichwohl versucht der Kommentar eine Sprache zu finden, in der, frei von verfestigter Terminologie, aber den Traditionen nicht ausweichend, die Gedanken des Paulus auf heutige Fragestellungen hin geöffnet werden. 
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