Konstruktionen individueller und kollektiver Identität (II): Alter Orient, hellenistisches Judentum, römische Antike, Alte Kirche

Angaben zur beteiligten Person Bons: Eberhard Bons, geb. 1958, Dr. theol., ist Professor für Altes Testament an der Universität Straßburg.

Saved in:  
Bibliographic Details
Contributors: Bons, Eberhard (Editor) ; Finsterbusch, Karin 1963- (Editor) ; Janowski, Bernd (Other) ; Frey, Jörg (Other) ; Hartenstein, Friedhelm (Other) ; Konradt, Matthias (Other)
Format: Electronic Book
Language:German
Subito Delivery Service: Order now.
Check availability: HBZ Gateway
Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: Göttingen Vandenhoeck & Ruprecht 2017
In:Year: 2017
Edition:1. Aufl.
Series/Journal:Biblisch-Theologische Studien Band 168
Further subjects:B Religion / Ancient Orient
B Neues Testament
B Altes Testament
Online Access: Volltext (Resolving-System)
Description
Summary:Angaben zur beteiligten Person Bons: Eberhard Bons, geb. 1958, Dr. theol., ist Professor für Altes Testament an der Universität Straßburg.
Angaben zur beteiligten Person Finsterbusch: Dr. theol. Karin Finsterbusch ist Professorin für Altes Testament an der Universität Koblenz-Landau (Standort Landau).
Angaben zur beteiligten Person Janowski: Dr. theol. Bernd Janowski ist emeritierter Professor für Altes Testament an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen.
Angaben zur beteiligten Person Frey: Dr. Jörg Frey ist Professor für Neues Testament an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich.
Angaben zur beteiligten Person Konradt: Dr. theol. Matthias Konradt ist Professor für Neues Testament an der Universität Heidelberg.
Im Mittelpunkt der Beiträge stehen Modelle von Konstruktionen individueller, personaler und kollektiver Identität im Alten Orient, in der römischen Antike, im frühen Judentum sowie im frühen Christentum. Diese Beiträge sollen die im ersten Band publizierten Arbeiten ergänzen (BThSt 161: "Konstruktionen individueller und kollektiver Identität I").Deutlich wird, dass die einzelnen Identitätskonstruktionen nicht nur von religiös-kulturellen Voraussetzungen geprägt, sondern auch von bestimmten Interessen der hinter den Texten stehenden Autoren bestimmt sind. Dies erklärt zentrale Unterschiede: etwa darin, wie viel Individualität dem Einzelnen als Mitglied einer Gemeinschaft zugestanden wird oder welche Rolle »Fremde« in einer Gesellschaft spielen dürfen und wie Menschen außerhalb einer Gemeinschaft bewertet werden.
ISBN:3788731052
Persistent identifiers:DOI: 10.13109/9783788732820