Biblische Freundschaft: jüdisch-christliche Basisinitiativen in Deutschland und Österreich nach 1945

Cover -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhalt -- I. Einleitung -- 1. Zielsetzung, politische Dimension und Aufbau der Arbeit -- 2. Hermeneutisch-methodische Aspekte -- 2.1 Was bedeutet »Dialog«? -- 2.2 Jüdisch-christlicher/»jüdisch-christlicher« oder christlich-jüdischer/»christlich-ju...

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Bibliographic Details
Main Author: Petschnigg, Edith 1978- (Author)
Corporate Author: Karl-Franzens-Universität Graz (Degree granting institution)
Format: Electronic Book
Language:German
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: Leipzig Evangelische Verlagsanstalt 2018
In: Studien zu Kirche und Israel (Neue Folge, Band 12)
Year: 2018
Reviews:[Rezension von: Edith Petschnigg, Biblische Freundschaft. Jüdisch-christliche Basisinitiativen in Deutschland und Österreich nach 1945] (2020) (Rutishauser, Christian M., 1965 -)
Edition:1st ed
Series/Journal:Studien zu Kirche und Israel Neue Folge, Band 12
Standardized Subjects / Keyword chains:B Germany / Austria / Bible / Reception / Judaism / Christianity / Interfaith dialogue / History 1945-2015
Further subjects:B Thesis
Online Access: Volltext (Aggregator)
Parallel Edition:Non-electronic

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520 |a Cover -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhalt -- I. Einleitung -- 1. Zielsetzung, politische Dimension und Aufbau der Arbeit -- 2. Hermeneutisch-methodische Aspekte -- 2.1 Was bedeutet »Dialog«? -- 2.2 Jüdisch-christlicher/»jüdisch-christlicher« oder christlich-jüdischer/»christlich-jüdischer« Dialog? -- 2.3 Zur Rolle der Bibel im Dialogprozess -- 2.4 Der Dialogprozess in der Erinnerung: zur Oral History und ihrer Analyse -- 2.4.1 Oral History und Erinnerung -- 2.4.2 Zur Analyse von leitfadenorientierten thematischen Interviews -- 3. Ein Blitzlicht auf eine unheilvolle Geschichte: Christentum und Antijudaismus -- 4. Vom Antijudaismus zum theologischen Neuaufbruch: kirchliche Dokumente zu Judentum und Hebräischer Bibel nach 1945 -- 4.1 Dokumente der Katholischen Kirche -- 4.1.1 Vom Kriegsende bis zum II. Vatikanum -- 4.1.2 Das II. Vatikanum und seine Erklärung Nostra Aetate -- 4.1.3 Nachkonziliare Entwicklungslinien von Papst Johannes Paul II. bis zu Papst Franziskus -- 4.2 Dokumente der Evangelischen Kirchen -- 4.2.1 Vom Kriegsende bis zum Deutschen Evangelischen Kirchentag 1961 -- 4.2.2 Theologische Neuansätze in den 1960er und 1970er Jahren -- 4.2.3 Von der Rheinischen Synode 1980 bis ins 21. Jahrhundert -- 4.3 Die Kirchen vor den Herausforderungen aktueller Judenfeindschaft -- 5. Jüdische Antworten auf christliche Dialogbemühungen -- 5.1 Erste jüdische Reaktionen auf den »jüdisch-christlichen« Dialog -- 5.2 Dabru emet. Eine Jüdische Stellungnahme zu Christen und Christentum -- 5.2.1 Genese und Intention von Dabru emet -- 5.2.2 Rezeptionen von Dabru emet -- 5.3 »Den Willen unseres Vaters im Himmel tun« - Erklärung orthodoxer Rabbiner zum Christentum -- 5.3.1 Genese und Intention der Erklärung -- 5.3.2 Reaktionen auf die Erklärung 
520 |a II. »Die Brücke etwas weiter machen« - zur Praxis des »jüdisch-christlichen« Dialogs an der Basis -- 1. »Jüdisch-christliche« Studienwochen im deutschsprachigen Raum und ihre Bibelrezeption - eine historisch-theologische Verortung -- 1.1 »Das Wunder von Bendorf« - die Jüdisch-Christliche Bibelwoche in Bendorf und Georgsmarienhütte -- 1.1.1 »Ein Stein kam ins Rollen« - wie alles begann -- 1.1.2 »The basic structure is exactly the same« - das Ende in Bendorf und der Neubeginn in Georgsmarienhütte -- 1.1.3 »Das Wichtigste war immer die Arbeitsgruppe« - zur Struktur der Bibelwoche -- 1.1.4 »Die Bibel so studieren, als ob das Leben davon abhinge« - Anmerkungen zur Bibelrezeption -- 1.1.5 »Denn es sind ja nicht leere Worte für euch, sondern es ist euer Leben« (Dtn 32,47) - Impulse aus der jüdischen Schriftauslegung -- 1.1.6 »Where is our specifically Christian interpretation of these passages?« - christliche Schriftauslegung im Wandel -- 1.1.7 »Der Zeitgeist verwandelt’’ - zur Auswahl der biblischen Texte -- 1.1.8 »Das ist immer der Höhepunkt« - zu den Gottesdiensten und spirituellen Angeboten der Bibelwoche -- 1.1.9 »Ein Drittel der Teilnehmer ist jüdisch« - zu den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Bibelwoche -- 1.1.10 »Ein heiliger Ort« - zur Bedeutung der Bibelwoche für ihre Teilnehmerinnen und Teilnehmer -- 1.2 »Es war mir so eine Freude und eine Lebenserleichterung« - die Österreichische Christlich-Jüdische Bibelwoche in Graz -- 1.2.1 »Es gibt oft wichtige Zufälle« - wie alles begann -- 1.2.2 »Das war selbst ein Dialog« - zum Organisationsteam der Bibelwoche -- 1.2.3 »Die Bibel soll immer im Mittelpunkt stehen« - zur Themenwahl und Bibelrezeption -- 1.2.4 »Die Crème de la Crème« - zur Wahrnehmung der Vortragenden 
520 |a 1.2.5 »Vormittag die Vorträge, Nachmittag die Arbeitsgruppen« - zur Struktur der Bibelwoche -- 1.2.6 »Das war für mich ein Schlüsselerlebnis« - Psalmenlesung und Gottesdienst -- 1.2.7 »Es waren fast keine Juden dabei« - zu den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Bibelwoche -- 1.2.8 »Es war wirklich ein Zeichen« - zur Bedeutung der Bibelwoche für ihre Teilnehmerinnen und Teilnehmer -- 1.2.9 »Da ist den Grazern viel verloren gegangen« - zum Ende der Bibelwoche -- 1.3 »Es waren immer biblische Themen« - das Christlich-Jüdische Ferienkolleg in Nettetal, Aachen und Baesweiler-Puffendorf -- 1.3.1 »Mit langem Atem Juden und Christen zusammenführen« - wie alles begann -- 1.3.2 »Es ist nicht eine klassische Bibelwoche« - zur Themenwahl und Bibelrezeption -- 1.3.3 »Intensive Arbeit mit den Texten« - zu Struktur und Atmosphäre des Ferienkollegs -- 1.3.4 »Nur vereinzelte jüdische Gäste« - zu den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Ferienkollegs -- 1.3.5 »Die gesamte Referentenschar war immer vorzüglich« - zu den Vortragenden des Ferienkollegs -- 1.3.6 »Das war so Nettetaler Ritus« - zu den liturgischen Feiern des Ferienkollegs -- 1.3.7 »Nächstes Jahr in Klein-Jerusalem - im Heydevelthof!« - zur Bedeutung des Ferienkollegs für seine Teilnehmerinnen und Teilnehmer -- 1.3.8 »Das war das Ende einer Epoche« - zum Ortswechsel und Ende des Ferienkollegs -- 1.4 »Unvergleichlich intensive Form des Studiums und der Begegnung« - die Christlich-Jüdische Sommeruniversität in Berlin -- 1.4.1 »Auf der Grundlage persönlicher Beziehungen« - wie alles begann -- 1.4.2 »Es war ein theologischer Diskurs« - zu Struktur und Entwicklung der Sommeruniversität -- 1.4.3 »Es war euphorisierend« - zur Gesprächskultur und Atmosphäre der Sommeruniversität 
520 |a 1.4.4 »Weil plötzlich das Erste Testament ganz anders anfing zu leuchten« - zur Themenwahl und Bibelrezeption -- 1.4.5 »Es waren so wenige Juden dort« - zu den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Sommeruniversität -- 1.4.6 »Eine sehr internationale Atmosphäre« - zu den Lehrenden der Sommeruniversität -- 1.4.7 »Ein Rabbi auf der Kanzel« - zum Gottesdienst der Sommeruniversität -- 1.4.8 »Das hat mich so beflügelt« - zur Bedeutung der Sommeruniversität für ihre Teilnehmerinnen und Teilnehmer -- 2. Der Dialogprozess aus der Teilnehmendenperspektive -- 2.1 Motive für die Teilnahme -- 2.1.1 Aus christlicher Perspektive -- 2.1.2 Aus jüdischer Perspektive -- 2.2 Aspekte des Dialogprozesses an der Basis -- 2.2.1 Zur »deutsch-jüdischen« Begegnung -- 2.2.2 Zum »jüdisch-christlichen« Dialog -- 2.2.3 Zum gemeinsamen Studium der Bibel -- 2.3 Biblische Lernfelder - biblische Inspirationen -- 2.4 »Biblische Freundschaft« - persönliche Beziehungen entstehen -- 2.5 Wie kann der Dialog gelingen? Versuch einer Kriteriologie -- 2.5.1 Wissen über die eigene Tradition - Verankertsein in der eigenen Tradition -- 2.5.2 Respekt vor der Tradition der anderen/des anderen - keine Mission -- 2.5.3 Interesse - Neugier - Offenheit -- 2.5.4 Akzeptanz von Unterschieden -- 2.5.5 Vertrauen aufbauen -- 2.5.6 Ehrlichkeit und Authentizität -- 2.5.7 Der anderen/dem anderen zuhören -- 2.5.8 Veranstaltungen »jüdisch-christlich« vorbereiten -- 2.6 Wie soll der Dialog weitergehen? Wünsche für die Zukunft -- 2.6.1 Der Wunsch nach einer Fortsetzung auf allen Ebenen -- 2.6.2 Der Wunsch nach einer stärkeren Beteiligung der jungen Generation und nach Zukunftsorientierung -- 2.6.3 Der Wunsch nach größerer Breitenwirkung -- 2.6.4 Der Wunsch nach stärkerer jüdischer Beteiligung -- 2.6.5 Der Wunsch nach mehr Begegnung 
520 |a 2.6.6 Der Wunsch nach christlichem Wissen über die Bezüge des Neuen Testaments zur Bibel Israels -- 2.6.7 Der Wunsch nach Lektüre des Neuen Testaments im »jüdisch-christlichen« Dialog -- 2.6.8 Der Wunsch nach einer selbstkritischeren Reflexion christlicher Textauslegung und Theologie -- 2.6.9 Der Wunsch nach der Selbstverständlichkeit alttestamentlicher Lesungen in christlichen Gottesdiensten -- 2.6.10 Der Wunsch nach neuen Vermittlungswegen -- 2.6.11 Der Wunsch nach interreligiösen Freundschaften -- 2.6.12 Der Wunsch, Heiligkeit in anderen Religionen zu entdecken und sich davon inspirieren zu lassen -- 2.6.13 Der Wunsch nach gegenseitiger religiöser Befruchtung -- 2.6.14 Der Wunsch nach mehr Offenheit gegenüber Jüdinnen und Juden -- 2.6.15 Der Wunsch nach Nichtinstrumentalisierung des Judentums -- 2.6.16 Der Wunsch nach gemeinsamer Verbesserung der Welt -- 2.6.17 Der Wunsch, dass der »jüdisch-christliche« Dialog nicht durch den Dialog mit dem Islam verdrängt wird -- III. Zusammenfassung und Ergebnisse -- 1. Der Dialog in der Erinnerung - die Erinnerung im Dialog -- 2. Der Dialog mit der Bibel - die Bibel im Dialog -- 3. Der Dialog als Begegnung - Begegnung im Dialog -- IV. Nachwort -- V. Anhang -- 1. Programme der »jüdisch-christlichen« Basisinitiativen -- 1.1 Internationale Jüdisch-Christliche Bibelwoche in Georgsmarienhütte (seit 2004) -- 1.2 Österreichische Christlich-Jüdische Bibelwoche in Graz (1982-2007) -- 1.3 Christlich-Jüdisches Ferienkolleg in Nettetal, Aachen und Baesweiler-Puffendorf (1983-2012) -- 1.4 Christlich-Jüdische Sommeruniversität in Berlin (seit 1987) -- 2. Quellenverzeichnis -- 2.1 Schriftliche Quellen -- 2.2 Mündliche Quellen - Oral-History-Interviews -- 3. Literaturverzeichnis -- 3.1 Sekundärliteratur -- 3.2 Medienbeiträge -- 3.3 Publikationen im Internet 
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