Die Männer- und Frauenklöster der Zisterzienser in Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Hamburg

Die "Germania benedictina" ist eine wissenschaftliche Reihe zur Geschichte der Klöster mit Benediktsregel, die es sich zum Ziel gesetzt hat, das religiöse, kulturelle und wirtschaftliche Wirken der monastischen Häuser im gesamten deutschsprachigen Raum zu erfassen und darzustellen. Der vor...

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Bibliographic Details
Contributors: Faust, Ulrich 1935-2019 (Other)
Format: Print Book
Language:German
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Published: St. Ottilien EOS Verl. 1994
In:Year: 1994
Volumes / Articles:Show volumes/articles.
Series/Journal:Germania Benedictina Norddeutschland 12
Further subjects:B Hamburg Schleswig-Holstein Church history studies
Description
Summary:Die "Germania benedictina" ist eine wissenschaftliche Reihe zur Geschichte der Klöster mit Benediktsregel, die es sich zum Ziel gesetzt hat, das religiöse, kulturelle und wirtschaftliche Wirken der monastischen Häuser im gesamten deutschsprachigen Raum zu erfassen und darzustellen. Der vorliegende Bd. 12 behandelt die Geschichte der Männer- und Frauenklöster der Zisterzienser in Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Hamburg. Er dokumentiert das Wirken des Zisterzienserordens in Norddeutschland und trägt wesentlich dazu bei, Geschichte, Kunst und Kultur dieser Landschaft zu erhellen. Dies ist deshalb von besonderem Interesse, weil eine ganze Reihe der mittelalterlichen Frauenklöster noch heute als evangelische Damenstifte, einige Männerklöster als evangelische Prälaturen bestehen und dadurch eine Traditionskontinuität über die Reformation hinaus bis in die Gegenwart erhalten blieb. Die Klöster werden in folgendem Schema vorgestellt: Historische Namensformen, politische und kirchliche Topographie, Patrone, geschichtlicher Überblick, wirtschaftliche, rechtliche und soziale Verhältnisse, Patronate und Inkorporationen, Bibliotheksgeschichte, Bau- und Kunstgeschichte, Reihe der Äbte, Pröpste und Äbtissinnen, gedruckte Quellen, Literatur, Archivalien, Ansichten und Pläne sowie Sphragistik. Die Heraldik spielt bei den Zisterziensern keine Rolle. Ein Wappen ist erst spät und nur ganz selten nachzuweisen.
Physical Description:912 S, Ill. und Kt., Ill. + 2 Kt
ISBN:3-88096-612-5