Lebensbericht eines Dresdner Gemeindepfarrers

Das Leben, von dem hier berichtet wird, führt geradlinig durch ein Labyrinth von Konflikten, Wirren und Leiden. Der naive Mut, sich selbst treu zu bleiben, was für Walter Feurich bedeutete, in steter Verantwortung vor Jesus Christus zu bestehen, brachte Unruhe und Tempo in dieses Leben, schloß Gefäh...

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Bibliographic Details
Main Author: Feurich, Walter (Author)
Format: Print Book
Language:German
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Published: Berlin Union-Verlag 1982
In:Year: 1982
Reviews:Feurich, Walter, Lebensbericht eines Dresdner Gemeindepfarrers (1984) (Haendler, Gert, 1924 - 2019)
Edition:1. Aufl.
Standardized Subjects / Keyword chains:B Feurich, Walter 1922-1981
Further subjects:B Autobiography
Online Access: Cover (Verlag)
Description
Summary:Das Leben, von dem hier berichtet wird, führt geradlinig durch ein Labyrinth von Konflikten, Wirren und Leiden. Der naive Mut, sich selbst treu zu bleiben, was für Walter Feurich bedeutete, in steter Verantwortung vor Jesus Christus zu bestehen, brachte Unruhe und Tempo in dieses Leben, schloß Gefährdung ein, äußeren Erfolg und Karriere aus. Aber wer so lebt, kann letztlich trotz allem sagen: Es war ein schönes Leben. Der Mitwelt galt Walter Feurich als ein schwieriger, weil eigenwilliger Mann. In der Nazizeit geriet er mehrfach in Gefahr. Das erste Mal holte ihn die Gestapo als vierzehnjährigen Kreuzschüler zum Verhör. Ein Zufall, in dem er eine Fügung Gottes sah, bewahrte ihn möglicherweise vor dem KZ. In späteren Jahren bekam seine Lebenshaltung theoretische Fundierung, aber zeitlebens blieb in seinen Entscheidungen der Instinkt für ein akzeptables Menschsein dominierend. Karl Barth und Martin Niemöller waren seine Vorbilder.
Item Description:1922-1981