Ex voto: Zeichen, Bild und Abbild im christlichen Votivbrauchtum

Literaturverz. S. 404 - 410

Αποθηκεύτηκε σε:  
Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Κύριος συγγραφέας: Kriss-Rettenbeck, Lenz 1923-2005 (Συγγραφέας)
Τύπος μέσου: Εκτύπωση Βιβλίο
Γλώσσα:Γερμανικά
Υπηρεσία παραγγελιών Subito: Παραγγείλετε τώρα.
Έλεγχος διαθεσιμότητας: HBZ Gateway
Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Έκδοση: Zürich Freiburg i. Br. Atlantis-Verlag 1972
Στο/Στη:Έτος: 1972
Τυποποιημένες (ακολουθίες) λέξεων-κλειδιών:B Πίνακας τάμα / Κόσμημα (μοτίβο)
B Αναθηματική προσφορά / Ήθη και έθιμα (μοτίβο)
Άλλες λέξεις-κλειδιά:B Votive offerings in art
B Christian art and symbolism
B Votive offerings
B Πίνακας τάμα
Περιγραφή
Σύνοψη:Literaturverz. S. 404 - 410
"Rezension: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.05.1973, S. 21 [...] - Ausgehend von der Sammlung Rudolf Kriss, deren religiöse Volkskunst 1951 dem Bayerischen Nationalmuseum anvertraut wurde, hat Lenz Kriss-Rettenbeck 1958 zum ersten Mal ein Buch über christliche Votivtafeln veröffentlicht. In seiner jetzigen sehr viel umfangreicheren Publikation Ex voto erweiterte er den Bereich seiner Untersuchungen auf sämtliche Erscheingsformen christlicher Weihegaben und bezog auch Beispiele aus den spanisch und portugiesisch sprechenden Ländern ein. Obgleich er hier, dem neuen Konzept entsprechend, die künstlerischen Aspekte seines Materials weniger betont als damals, wird auch dieses Buch - schon aufgrund seiner vorzüglichen Wiedergaben - insbesondere den Liebhaber naiver Malerei interessieren. Mit dem 'Goldenen Rößl' aus Altötting, einem byzantinischen Mosaik oder den steirischen und Kärntner eisengeschmiedeten Rindern, die an die Kunst Luristans erinnern, mit Stachelkugeln, Augenschüsseln, Wachsgliedern und zahlreichem anderem - überschreiten die Abbildungen deren Umkreis aber in vieler Hinsicht. Zudem ist der Bildteil primär als Illustration der mitgeteilten Befunde gedacht, bei denen der Autor alle vorschnellen Thesen vermeidet. Diese Behutsamkeit angesichts religiöser Ausdrucksformen, die sich in ihren Grundzügen dreitausend Jahre zurückverfolgen lassen, dem modernen Menschen aber weitgehend fremd geworden sind, empfindet man gerade heute dankbar. Doch wirkt die Fülle des Dargebotenen dadurch manchmal etwas verwirrend. Wer dennoch die Geduld zur Lektüre aufbringt, sieht sich mit einer Reihe bedenkenswerter Phänomene konfrontiert. - ARIANNA GIACHI"
Περιγραφή τεκμηρίου:Literaturverz. S. 404 - 410
ISBN:3761103875