Jesus als der leidende Gerechte?: der Weg Jesu im Lichte eines alt- und zwischentestamentlichen Motivs
Wie hat die christliche Urgemeinde den über das Kreuz zur Auferstehung führende Weg des Jesus von Nazareth verstanden? Wie hat der historische Jesus selbst seinen Weg gesehen? Die Hinweise auf die Schriftgemäßheit des Leidens Jesu bzw. des Christus fehlen in der ältesten Tradition, so daß man sich n...
Τόπος έκδοσης: | Stuttgarter Bibelstudien |
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Κύριος συγγραφέας: | |
Τύπος μέσου: | Εκτύπωση Βιβλίο |
Γλώσσα: | Γερμανικά |
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Έλεγχος διαθεσιμότητας: | HBZ Gateway |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Έκδοση: |
Stuttgart
KBW Verlag
1972
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Στο/Στη: |
Stuttgarter Bibelstudien (59)
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Μονογραφική σειρά/Περιοδικό: | Stuttgarter Bibelstudien
59 |
Τυποποιημένες (ακολουθίες) λέξεων-κλειδιών: | B
Jesus Christus
/ Υπηρέτης του Ιεχωβά
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Άλλες λέξεις-κλειδιά: | B
Christology
B Χριστολογία B Neues Testament B New Testament |
Σύνοψη: | Wie hat die christliche Urgemeinde den über das Kreuz zur Auferstehung führende Weg des Jesus von Nazareth verstanden? Wie hat der historische Jesus selbst seinen Weg gesehen? Die Hinweise auf die Schriftgemäßheit des Leidens Jesu bzw. des Christus fehlen in der ältesten Tradition, so daß man sich nach anderen Verständnismodellenb umsehen muß. Hierfür kommen das Alte Testament und das spätjüische Schrifttum in Frage. Existierte eine geprägte Vorstellung, die es der Urgemeinde ermöglichte, den Weg des Messias als gottgewollt begreift? Gab es eine solche Glaubensvorstellung, die Jesus selbst vielleicht darin bestärken konnte, seine letzte Reise nach Jerusalem zu unternehmen? Vorliegende Studie sucht vom Alten Testament und vom spätjüdischen (vor allem apokalyptischen) Schrifttum her Antwort auf diese Fragen zu geben, die gerade heute alle am Neuen Testament Interessierten beschäftigen. |
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Περιγραφή τεκμηρίου: | Literaturverz. S. 78 - 82 |
ISBN: | 3460035919 |