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• Der glückliche frühe Tod, Als des Hoch-Edelgebohrnen Herrn, Herrn D. Johann Georg Döhlers Hochfürstl. Sächs. Hochbestallten Hoff- und Consistorial-Raths Wie auch Hochansehnlichen Scholarchæ allhier, Sein Hoffnungsvoller jüngster Sohn Herr Johann Gottfried Döhler Studiosus bey dem Gymnasio Ernestino-Fridericiano Durch eine unglückliche Fatalität den 5. Martii 1720. das Leben verlohr, dadurch aber in die selige Ewigkeit versetzet, auch darauff den 6. dieses Abends beygesetzet wurde, mit vielem Mitleiden gegen die Hochbetrübte Eltern und sämmtl. werthe Geschwister vorgestellet von Drey ergebensten Haußgenossen.
• Der glückliche frühe Tod, Als des Hoch-Edelgebohrnen Herrn, Herrn D. Johann Georg Döhlers Hochfürstl. Sächs. Hochbestallten Hoff- und Consistorial-Raths Wie auch Hochansehnlichen Scholarchæ allhier, Sein Hoffnungsvoller jüngster Sohn Herr Johann Gottfried Döhler Studiosus bey dem Gymnasio Ernestino-Fridericiano Durch eine unglückliche Fatalität den 5. Martii 1720. das Leben verlohr, dadurch aber in die selige Ewigkeit versetzet, auch darauff den 6. dieses Abends beygesetzet wurde, mit vielem Mitleiden gegen die Hochbetrübte Eltern und sämmtl. werthe Geschwister vorgestellet von Drey ergebensten Haußgenossen.
• Ein Unglück in der Stadt, als des Hoch-Edelgebohrnen Herrn, Herrn D. Johann Georg Döhlers Hochfürstl. Sächs. Hof- und Consistorial-Raths, auch bey hiesigem Gymnasio Illvstri Academico Prof. Pvbl. Jüngerer Sohn Johann Gottfried Döhler, Der Rechte und Welt-Weißheit Beflißener in der Blüthe seiner Jahre sein Leben schloße, Und den 5. Martii 1720. in Christo selig entschlief, Auch darauf den 6ten dieses Abends beygesetzet wurde unter hertzl. Wehmuth mit vielen Thränen beweinet von des Wohlseligen hinterbliebenen sämmtl. Geschwistern.
• Bittre Thränen-Fluth welche über dem frühzeitigen und schmertzlichen doch seeligen Ableben Tit. Johann Gottfried Döhlers eines, des illustren Gymnasii Ernestino-Fridericiano fromm- und fleißigen Auditoris Publici, gebürdig von Eisenach, da Derselbe durch unglückliche Schlittenfahrt in Zwölfftägigen größten Schmertzen versetzet, darauff den Martii 1720 Morgends gegen 6. Uhr zu seinem Erlöser seelig aufgenommen und der entselte Leichnam den 6. drauff Abends, Christgewöhnlich zu seiner Ruh begleitet worden. Zu Bezeugung so wohl ihrer gehorsamsten Condolentz gegen deßen Vornehme und hochbetrübte Eltern und Geschwister, als auch ihrer im Leben gepflogenen Liebe und hierauff erfolgten desto mehrerer Betrübniß einmüthig ausgegossen des illustren Gymnasii sämtliche Auditores Publici.
• Corn. Gall. mors optata recedit Arcum triftis erit, præcipitata venit. Das ist. Der Tod stellt sich nicht ein, wann mann ihn wünscht daher, Wünscht man ihn aber fern, so kommt er ohngefehr. Dieses wolten bey den Begräbniß Weyland Herrn Johann Gottfried Döhlers, Studiosi deß Gymnasii Ernestino-Fridericiani. jüngsten und liebwerthesten Sohn Des Hoch-Edelgebohrnen und Rechtshochgelahrten Herrn D. Johann Georg Döhlers Hochfürstl. Sächs. Hildburghäusischen Hof- und Consistorial-Raths wie auch Deß Hochfürstl. Hildburghäusischen Collegii Ernestino-Fridericiani Hochberühmten und Höchstmeritirten Professoris lurium ordinarii erwegen, und deßen, auf eine den 22. Febr. 1720. kurtze und unglückliche Schlitten-Fahrt den 5. Martii unverhofft-erfolgten schmertzlichen Tod, beklagen, Ihro Hoch-Edelgebohrnen Excellence des Herrn Hofraths und deßen gantzer Familie schuldigst ergebenste I.A.E. M. Er. G.W.M.

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