Porten, Max von der 1850-1924

Born: 1850, Hamburg
Died: 1924
Other Names:
  • Porten, Maximilian von der
  • Dehlen, A.
Occupation: Physician / Dramatist
Geographical Relations: Place of birth: Hamburg
Country: Germany (XA-DE)
Biographical References: GND (1055089810)
WBIS: Jüdisches Biographisches Archiv (JBA)
Archived Material: Kalliope
Subsystems: Index Biblicus
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Publication Timeline

Details

  • Dehlen, A.
  • Porten, Maximilian von der

MARC

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678 |a Internet  |b "Dr. Med. & Chir." Maximilian von der Porten wurde erstmalig 1875 im Hamburger Adressbuch als Assistenzarzt des Allgemeinen Krankenhauses St. Georg vermerkt. Er hatte in Heidelberg und Berlin studiert und nach dem Tod seines Vaters, Sally von der Porten, 1875 dessen Praxis am Neuen Wall 30 übernommen, wo er nun mit seiner verwitweten Mutter wohnte. Im folgenden Jahr erwarb er auch das Hamburger Bürgerrecht, wofür ein Jahreseinkommen von 1200 Mark an fünf aufeinander folgenden Jahren nachgewiesen werden musste. Nach seiner Heirat im Juni 1878 mit der aus Mainz gebürtigen Adele Goldschmidt zog er mit ihr in eine Wohnung am Glockengießerwall 18, wo er nun am Rande der Hamburger Altstadt seine Praxis führte. Deren Vater, Salomon Benedict Goldschmidt (1818–1906) stammte aus Frankfurt/ Main, die Mutter Josephine Edle von Portheim entstammte erblichem böhmischen Adel und der Bruder Dr. Victor Goldschmidt (1853–1933) war Universitätsprofessor in Heidelberg. 1882 zog die nun fünfköpfige Familie von der Porten in die neu angelegte Tesdorpfstraße 5 (bis 1898 Schulstraße 5) im Vorort Rotherbaum "außerhalb des Dammthors". Dort kaufte die wohlsituierte Familie ein Haus aus den 1820er Jahren und modernisierte es. Die jüdische Religion spielte bei Maximilian von der Porten nur eine sehr geringe Rolle. Es war Anhänger des spiritualistischen Prinzips des Monismus und Mitglied des 1906 in Jena gegründeten Deutschen Monistenbundes. Verschiedene Broschüren schrieb er zu diesem Thema. "In allen seinen Schriften erwartet er im jugendlichen Idealismus, daß die Menschheit sich zu immer größerer Vollkommenheit entwickeln werde," schrieb sein Schwiegersohn Leo Lippmann. In den 1880er Jahren veröffentlichte er unter dem Pseudonym A. Dehlen drei Tragödien, eine Komödie und unter seinem eigenen Namen Schriften zum klassischen Altertum, den Klassikern und der Dichtkunst.  |u http://stolpersteine-hamburg.de/index.php?MAIN_ID=7&BIO_ID=939 
678 |b Arzt u. Dramatiker 
692 |a Untersuchungen über Teratome der Gans 
692 |a Das Problem der Urzeugung 
692 |a Der Monismus und Die platonischen Ideen 
692 |a Entstehung von Empfindung und Bewußtsein 
692 |a Dehlen, A.: Die Werbung. - 1884 
692 |a Dehlen, A.: Eberhard, der Franke . - 1885 
692 |a Dehlen, A.: Shakespear's Hamlet, Prinz von Dänemark. - 1883 
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