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• Den mit dem Nahmen des neuen Jerusalems bezeichneten Uberwinder wolte an dem Tage der solennen Beerdigung des weyland Wohlgebohrnen und Hochgelahrten Herrns, Herrn Frantz Ludewig Rödigers Erb- Lehn- und Gerichts-Herrn auf Neuenhoff und Salmanshausen, Erbsaßen zu Lauchröden Sr. Hoch-Fürstl. Durchl. zu Sachsen-Eisenach Hochbetraut gewesenen Hof-Regierungs- und Ober-Consistorial-Raths war der 19. Mart. 1741. In der Georgen Kirche in einer aufgegebenen Stand-Rede vorstellen, und auf vielfältiges Verlangen dem Drucke überlassen. Th. Andr. Nicander F. S. E. Ober-Cons- und Kirchen-Rath. P. Prim. Sup. Gen. Insp. Sem. Th. et Gymn. Illustr.
• Als Der Hoch-Ehrwürdige, Hochachtbare und Hochgelahrte Herr, Herr M. Johann Caspar Schmidt Hoch-Fürstl. Sächsis. Eisenachischer Hochbestelter Superintendens, wie auch Ober-Consistorial-Assessor, nach zurückgelegtem Grossen Stuffen-Jahr Seinen Frohen Gebuhrts-Tag den 13. Augusti, 1734. das 64te mahl vergnügt erlebte, Wolten ihre kindliche Schuldigkeit freudigst zu Tage legen Johann Balthasar Schmidt, und Friedrich Andreas Schmidt, Fürstl. Sächsis. Eisenachischer Hof-Advocarus.
• Als Unter göttlicher Gnade und dem Schutz Des Durchlauchtigsten Fürsten und Herrn Herrn Wilhelm Henrich Hertzogs zu Sachsen, Jülich, Cleve und Bergen, auch Engern und Westphalen, Land-Grafen in Thüringen, Margrafen in Meissen, Gefürsteten Grafen zu Henneberg, Grafen zu der Marck und Ravensberg, Sayn und Wittgenstein, Herren zu Ravenstein [et]c. [et]c. Das gewöhnliche Schul-Examen bey hiesigem Gymnasio Vom 12 bis 16 Aprilis dieses 1734sten Jahres solte gehalten, Und in demselben Sowohl das Hoch-Fürstliche Gnaden-Geschenck Als auch Das gewöhnliche Schul-Stipendium ausgetheilt nicht weniger Einige Discipuli der obersten Classen öffentlich dimittiret werden Hat Zu dieser Handlung Alle hohe und vornehme Patronen und Gönner wie auch alle andere Freunde, des Gymnasii respectiue unterthänig gehorsamst einladen sollen M. Johann Jacob Schatz des Gymnasii Director und Bibliothecarius.
• Daß keine Eh auf Erden gemacht, Die nicht zuvor im Himmel bedacht; Wolte Bey der Hoch-Adlichen von Creutzburg Und von Rathischen Höchstbeglückten Vermählung, So den 10. Jan. 1734 Unter der Führung Gottes In Bischoffsroda feyerlichst vollzogen wurde, Mit unterthänigster Pflicht-Schuldigkeit gratulirend entwerffen Johann Georg Feuchter, p. t. Com-Pastor.
• Die Frage: Obs rathsam, daß bey gegenwärtigen Kriegs-Zeitungen ein Soldat beyrathe, und man einen Soldaten nehme? Kam aufs Tapet Als Der Hoch-Wohlgebohrne Herr, Herr Adolph Christian von Keudell, Hochbestallten Rittmeister unter dem Königl. Schwedischen und Hoch-Fürstl. Heßischen löbl. Diemarischen Regiment Des Hoch-Wohlgebohrnen Herrn, Herrn Bernhardt Wallrab von Keudell, Erb-Lehn- und Gerichts-Herrn zu Schwebba und Klein-Ballhausen, wie auch Hochansehlichen Ober-Vorstehers derer Hoch-Adl. Stiffter in Hessen Ältester Herr Sohn, Und Die Hoch-Wohlgebohrne Fräulein, Fräul. Sophia Juliana von Gräffendorff, Des Hoch-Wohlgebohrnen Herrn, Herrn Adam Heinrich von Gräffendorff, Erb-Lehn- und Gerichts-Herrn auf Mechterstedt, auch Hochbetrauten General-Majors von der Cavallerie Ihro Königl. Maj. in Schweden und Hoch-Fürstl. Durchl. zu Hessen-Cassel, Eintzige Fräulein Tochter Dero Hohes Vermählungs-Festin Den 14ten Januar. 1734 höchsterfreulich in Schwebda celebrirten Und wurde gratulirend vorgebracht von Friedrich Wilhelm Schrader, Pfarrer zu Schnellmannshausen.

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